juschi
Hallo, ich bin 38+1 mit meinem dritten Kind, 38 Jahre schlank und sportlich. Dieses Kind wurde heute auf 4100 Gramm geschätzt, Bauchumfang 38, Kopfumfang 36 cm. Also Bauch etwas größer als Kopf. Soll nun zur Geburtsplanung in die Klinik. Ein Schwangerschaftsdiabetes wurde per OGTT Test 75mg ausgeschlossen. Nun bin ich besorgt, kann dies auf einen unbekannten Diabetes hindeuten? Bei den großen Screenings wurde nie eine solche Differenz zwischen Kopf und Bauch gemessen, der Bauch war hier immer etwas schmaler als der Kopf. Das Kind war aber immer eher schwer. Zudem hab ich einen Präna Test + Degum 2 Untersuchung beim ersten und zweiten Screening gemacht. Alles unauffällig, auch alle CTGs und Ultraschalle bisher unauffällig. Meine Hauptsorge betrifft nun eine eventuelle Erkrankung des Kindes. Ist eine Differenz von ca 2cm zwischen Bauch und Kopf ein Anhaltspunkt für eine gravierende Erkrankung? Macht es Sinn den Zuckertest ggf zu wiederholen? Danke und VG
Hallo, 1. sicherlich können solch schwere Kinder auch bei Frauen vorkommen, die keinen Schwangerschaftsdiabetes/Diabetes haben. Und selbst, wenn der seinerzeitige Test negativ ausgefallen ist, würde man diesen gegebenenfalls noch einmal unter standardisierten Laborbedingungen bei einem Diabetologen wiederholen lassen. 2. empfehle ich Ihnen, hier dann zeitnah das Gespräch mit der verantwortlichen Oberärztin/Oberarzt zu suchen, um über die Geburt zu sprechen. Bei derartig schweren Kindern sollte sicherlich umso mehr auch auf die Möglichkeit eines primären Kaiserschnitts hingewiesen werden, weil die Geburt von Kindern mit einem Gewicht deutlich über 4000 g mit erwartungsgemäß deutlich mehr Risiken für das Kind und die Mutter einhergehen wird. Herzliche Grüße VB
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