Mitglied inaktiv
Hallo! Ich (27SSW) habe ziemliche Probleme auf der Arbeit...zum einen halte ich den Arbeitstag kaum noch aus, da ich heftige Rückenschmerzen habe und zudem Probleme mit der Luft habe...Da ich im Kindergarten arbeite strengt mich das ganze auch kopfmäßig sehr an. Zudem habe ich Probleme auf der Arbeit, da ich abgeschrieben bin!(schwanger und eh bald weg - keine Beachtung und diverse andere Dinge) Da ich aber keine Vorwehen mehr habe, meint meine FA das sie mich nicht krankschreiben/freistellen kann... Ich halte es da nicht mehr aus!!! Mein Hausarzt meinte, das er da nichts tun kann, da das der FA machen muss. Nun hat mich der Hausarzt zum Psychiater überwiesen wegen Mobbing....Der PsychoDoc sagt auch das ist Mobbing!Schön und gut, aber nun will er mit mir irgendwelche Kindheitsprobleme aufarbeiten..... Hallo!Mein Problem ist das ich nur einen Zeitvertrag habe, schwanger bin, nicht mehr voll einsetzbar und demensprechend bald weg bin....Deshalb benehmen sie sich da so sch... auf der Arbeit. Und ich kann da nichts dran ändern, denn die Power habe ich nicht mehr und zudem bin ich da bald weg und seh die nie wieder. Warum muss ich mir da Streß machen? Das ist eben der ARbeitsmarkt, schnelllebig und wenn man nicht mehr voll einsetzbar ist, dann ist man weg vom Fenster. Kann da der FA nicht einwirken? Ich möchte/kann mich dem Streß nicht mehr aussetzen...Schlafe schon schlecht deswegen und krieg keine Ruhe mehr...Will nicht, das es sich noch so weit aufbauscht, das der Kleine schaden nimmt und doch noch was passiert in den letzten 6Wochen arbeiten. Danke für eine Antwort!
hallo, 1. das Thema Beschäftigungsverbot ist ein immer wieder heiß diskutiertes, nicht nur, weil es in der Fachliteratur und darüber hinaus auch für viele Frauenärzte und Frauenärztinnen zum Teil missverständlich geregelt ist: Eine Schwangere krankschreiben, darf man nur, wenn ein medizinischer Grund vorliegt, sie also entweder krank ist oder infolge der Arbeitsbelastung/Arbeitssituation z.B. vorz. Wehen hat. Wenn von den Arbeitsbedingungen am Arbeitsplatz eine Gefahr für die Mutter oder das Kind ausginge, dann kann ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen werden. ("Ergeben sich während einer ohne Beschwerden mit Krankheitswert verlaufenden Schwangerschaft Umstände, die am Arbeitsplatz zu einer Gefahr für Mutter oder Kind führen, besteht Anspruch auf ein ärztliches Zeugnis nach §3 Abs. 1 Mutterschutzgesetz.") Dieses geht auch für einen begrenzten Zeitraum. Hierbei darf aber nach geltender Rechtssprechung zu diesem Zeitpunkt keine Erkrankung seitens der Schwangerschaft vorliegen. Würde dieses aber ungerechtfertigter Weise ausgestellt, könnte der Arbeitgeber das Ganze juristisch anfechten, da ihm hierdurch deutlich höhere Kosten entständen. Wichtig ist noch: Der Arbeitgeber muss die Schwangerschaft nach § 5 Mutterschutzgesetz beim zuständigen Gewerbeaufsichtsamt (GAA) bzw. Amt für Arbeitsschutz (Bezeichnung ist in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich) melden. Und der Arbeitsplatz muss entsprechend der Arbeitsstättenverordnung gestaltet sein. Weitere Informationen erhalten Sie im Mutterschutzgesetz im Netz unter http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/muschg/ sowie in einem interessanten Übersichtsartikel zu dieser Frage aus dem Deutschen Ärzteblatt: Behrmann, Jürgen: Ärztliche Bescheinigungen und Zeugnisse: Arbeitsunfähigkeit und Mutterschutz: Unterschiede Deutsches Ärzteblatt 97, Heft 8 vom 25.02.00, Seite A-466; nachzulesen unter www.aerzteblatt.de und dann im Archiv unter dem Stichwort Beschäftigungsverbot mit den Jahreszahlen eingeben. Ansonsten muss die Frage des weiteren Vorgehens mit dem Frauenarzt oder Frauenärztin erörtert werden. Unsere Rechtsanwältin bei Rund-ums-baby.de, Frau Bader, wir darüber hinaus sicher noch weitere Auskünfte geben können. 2.wichtig wäre, dass man hier auch mit den Verantwortlichen - am besten im Beisein einer neutralen Vertrauensperson - das Gespräch sucht und ganz klar auf die Vorgaben des Mutterschutzgesetzes verweist, die einzuhalten sind. Zum Thema Mobbing am Arbeitsplatz im Hinblick auf die Schwangere kann man folgendes anmerken: Nach der aktuellen Rechtssprechung des Bundesarbeitsgerichtes, ist es möglich, für eine Schwangere ein Beschäftigungsverbot auszusprechen, wenn es am Arbeitsplatz mobbing gibt. Ich habe Ihnen dazu den Artikel aus der Ärztezeitung kopiert. Das weitere müsste dann der Frauenarzt oder Frauenärztin vor Ort ggf. in Zusammenarbeit mit einem Juristen klären: "Mobbing: Verbot der Beschäftigung für Schwangere ERFURT (mwo). Immer dann, wenn Ärzte durch die Situation am Arbeitsplatz die Gesundheit einer Schwangeren oder ihres Kindes gefährdet sehen, können sie ein Beschäftigungsverbot nach dem Mutterschutzgesetz aussprechen. Wie gestern das Bundesarbeitsgericht in Erfurt in einem Urteil entschied, gilt dies auch bei einer subjektiven Stressbelastung wegen vermeintlichen Mobbings am Arbeitsplatz. Im konkreten Fall hatten die Ärzte einer Sachbearbeiterin einer Spedition im Rheinland ein unbefristetes Beschäftigungsverbot verhängt, nachdem sie über Mobbing am Arbeitsplatz geklagt hatte. Bildungsurlaub sei ihr ebenso verweigert worden, wie Freizeit für die Vorsorgeuntersuchungen, klagte die Frau. Sie müsse um ihren Job fürchten. Die Ärzte bescheinigten, die Schwangere wirke aufgelöst und gestresst. Der Arbeitgeber hielt dies für vorgespiegelt und verweigerte der Frau das Gehalt. Das Landesarbeitsgericht gab zunächst dem Arbeitgeber Recht. Es gebe keine objektiven Anhaltspunkte für Mobbing. Der Stress habe nach ärztlichem Bekunden keinen Krankheitswert. In oberster Instanz hob nun das Bundesarbeitsgericht dieses Urteil auf und verwies den Streit an die Vorinstanz zurück. Auch bei fehlendem Krankheitswert könne die subjektive Belastung am Arbeitsplatz einen Gefährdungswert für das Kind haben. Es sei daher auch die "subjektive Stresssituation der Klägerin" zu prüfen, wenn diese zu realen Belastungen führe, führten die Richter weiter aus. Voraussetzung für ein Beschäftigungsverbot sei aber auch dann, dass der Stress im Zusammenhang mit der Arbeit stehe. Urteil des Bundesarbeitsgerichts, Aktenzeichen: 5 AZR 352/99 " In dieser Frage wird sicher unsere Rechtsanwältin bei Rund-ums-baby.de, Frau Nicola Bader, weiterhelfen können. Hierzu bitte mal auf den link http://www.rund-ums-baby.de/recht/mebboard.php3?forum=115 klicken. VB
Mitglied inaktiv
Hi, das hört sich ja echt übel an. Frauen!!! Also ich bin selbst Erzieherin und man kennt das ja... in vielen Einrichtungen, die Eine gönnt der anderen nichts... Kann es vielleicht auch sein, daß die eine oder andere evt. neidisch ist? Bei mir wars nämlich so, von dem Moment an wo ich bekanntgegeben habe das ich schwanger bin, hat die mich total gemobbt... naja aber für mich hatte sich das schnell erledigt, weil die anderen aus dem Team hinter mir gestanden habe. Das ist ja wohl bei dir nicht so... Also eigentlich kann ich dir nur Mut zusprechen, laß dich nicht unterkriegen(leicht gesagt, gell) Aber was ich wirklich nicht verstehe ist dein FA ,denn wenn es sogar so schlimm ist, das die dich zum Psychologen schicken, dann müßte der dich doch auch krankschreiben... denn psych. Stress ist ja auch nicht gerade gut fürs Baby... Also meine FÄ hat mich in der Zeit immer gefragt, ob sie mich nicht krankschreiben soll- deshalb denke ich, gehen tut das schon, versuch doch noch mal eindringlich mit dem zu reden oder vielleicht kann der Psychologe dir ja auch was für den Arzt schreiben, das es wirklich schlimm ist... Irgendwie hat man das Gefühl der FA nimmt dich nicht ernst, vielleicht wechselst du auch... Ich wünsch Dir jedenfalls ganz viel Kraft und trotzdem noch eine schöne Schwangerschaft...du schaffst das LG, Sonja
Mitglied inaktiv
Hallo! ich kenne die Situation zu gut...ich habe auch einen superstresseigen Job in einem kleinen Betrieb, bin in der 25. Woche schwanger. Meine Juniorchefin ist 5 Wochen vor mir schwanger geworden und macht sich seit dem einen lauen Tag. Sie läßt sich ständig krankschreiben, jetzt kommt sie bis zum Mutterschutz garnicht mehr. Als ich gesagt habe, daß ich schwanger bin, hat mein Seniorchef gesagt, unter den Umständen hätte er mich garnicht eingestellt. Meine FÄ schreibt mich auch nicht krank - obwohl ich teilweise mit den Nerven völlig fertig bin. Mein Freund sagt immer: Du hast doch nicht mehr lange, das hälst Du schon durch. Und ich denke auch immer - mein Baby bekommt alles ab. Diese Ungerechtigkeiten kotzen mich so an! Vielleicht sollten wir eine Selbsthilfegruppe gründen... ;0) LG Anja
Mitglied inaktiv
Hy, willkommen in der Selbsthilfegruppe! ;-) Also, mein Name ist Anikan, bin 28SSW und arbeite in einem Kindergarten. Es war bis vor kurzem auch Gruppenleitung, nun dumm-in-der-Ecke-steher. ;-) Auf der Arbeit ist keiner neidisch, ich denke, es ist einfach unsere schnelllebige Arbeitswelt - hat man einen Zeitvertrag und funktioniert man nicht mehr richtig ist man weg vom Fenster. Ohne wenn und aber! (meine Chefs sind auch sehr menschenunfreundlich, also soziale Kompetenz gleich 0) Laut diesem PsychoDoc ist das Mobbing was die da treiben....aber was soll ich denn tun? Mich groß darüber aufzuregen lohnt nicht, da es mir und dem Baby nicht gut tut und darüber mit denen reden....wozu, denen bin ich die Mühe nicht mal wert! Die ist ja eh bald weg! Ist schade, aber ändern kann ich es nicht.Da guck ich lieber in die Zukunft! Das mein FA/Hausarzt da nichts machen kann wundert mich....aber na ja, jeder hat seine Vorschriften.(Frag mich wie andere das immer durchkriegen!) Dieser PsychoDoc würde es hinkriegen, aber mir ist der Preis ein wenig hoch! Ich lass mir keine Kindheitss...erzählen, wenn mein einzigstes Problem die Arbeit ist... Vielleicht bin ich da auch schief gewickelt, aber ich lass mir nicht sagen, das nur weil meine Eltern getrennt sind/ich noch nicht verheiratet bin mein Kind sein nächster Patient wird...So in der Art, ich dachte ich bin im falschen Film! So einen Quatsch haben wir in der Erzieherausbildung lange genug durchgekaut! Klar hat jeder irgendwo seine Probleme durch eventuell die Kindheit, aber das hilft mir gegenwärtig nix, da ich "nur"schwanger in der Arbeitswelt bin! Na ja, irgendeinen Weg muss es ja geben, denn auf die Arbeit will ich nicht mehr.Hab mich in meinem Leben noch nie só bescheiden da gefühlt, sonst war ich immer gerne arbeiten....aber nun... Da arbeite ich doch lieber 8Stunden in einem Büro, was ich vorher nie gewollt hätte. Das schlimmste ist eigentlich auch eher der Rücken und die Beine.Wäre ich zumindestens körperlich fit, könnte ich das alles lockerer wegstecken..Kann nach einiger Zeit nicht mehr stehen/sitzen und hab das Gefühl saudicke Beine/Finger zu kriegen...Zu Hause kipp ich nur noch auf die Couch und krieg nix mehr hin. Denn wenn ich dann einmal sitze, dann komm ich nicht mehr hoch! Hinlegen im Kiga ist nicht möglich, kann da keinen Entspannungsfaktor finden, dafür ist die Einrichtung zu groß / zu laut. Soooo, genug Selbstmitleid, wer ist jetzt dran? ;-) LG Anikan, die sich davon nicht kaputt machen läßt!
Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, ich finde es echt super, dass ihr über diese Thema diskutiert. Ich durfte das Mobbing vom Arbeitgeber auch am eigenen Leib erfahren. Bei mir war es so: Ich bin bei einer Zeitarbeitsfirma angestellt und hatte einen sehr guten und langfristigen Einsatz bei einem Mobilfunkanbieter. Dazu muss ich sagen, dass die Zeitarbeitsfirma verpflichtet ist der Einsatzfirma die Schwangerschaft zu melden. Als ich dann Anfang des dritten Monats wegen Schmierblutungen eine Woche krank geschrieben war, wurde der Einsatz mit der Begründung: " Schwanger und krank, das machen wir nicht mit!" beendet. Und so fing mein Leidensweg an. Als erstes wurde ich von meinem Arbeitgeber dafür verantwortlich gemacht, meinen Einsatz verloren zu haben, weil ich ja schwanger war. Dann kam dazu, dass mich mein Arbeitgeber auf grund der Schwangerschaft schlecht vermitteln konnte. So wurde mit Worten, wie :" Sie sehen heute so schlecht aus wollen sie nicht lieber zum Arzt gehen? , Sie sehen krank aus. Sie sind doch erkältet. Gehen sie mal lieber zum Arzt, wir haben keinen Einsatz. Sie wirken unmotiviert und lustlos. Sie müssen Urlaub nehmen. u.s.w. auf mich eingeredet bis ich wirklich zu meiner FA gegangen bin und ihr von meinem Problem erzählt habe. Sie hat dann auch gesagt, dass sie mich nicht krank schreiben kann weil ich nicht krank bin. Aber wegen Mobbings hat sie dann in der 26.SW ein Beschäftigungsverbot ausgeschrieben. Die ganze Sache hat mich auch ziemlich mitgenommen, auch noch danach, so dass ich fast 4 Wochen noch mit vorzeitigen Wehen ins Krankenhaus durfte. Zum Glück ist alles gut gegangen und meine Kleine kam dann doch zum Termin und ist wohl auf. Also ich wünsche viel Glück, vielleicht wird das ja noch was mit dem Beschäftigungsverbot. Gruß Anke
Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, ich finde es echt super, dass ihr über diese Thema diskutiert. Ich durfte das Mobbing vom Arbeitgeber auch am eigenen Leib erfahren. Bei mir war es so: Ich bin bei einer Zeitarbeitsfirma angestellt und hatte einen sehr guten und langfristigen Einsatz bei einem Mobilfunkanbieter. Dazu muss ich sagen, dass die Zeitarbeitsfirma verpflichtet ist der Einsatzfirma die Schwangerschaft zu melden. Als ich dann Anfang des dritten Monats wegen Schmierblutungen eine Woche krank geschrieben war, wurde der Einsatz mit der Begründung: " Schwanger und krank, das machen wir nicht mit!" beendet. Und so fing mein Leidensweg an. Als erstes wurde ich von meinem Arbeitgeber dafür verantwortlich gemacht, meinen Einsatz verloren zu haben, weil ich ja schwanger war. Dann kam dazu, dass mich mein Arbeitgeber auf grund der Schwangerschaft schlecht vermitteln konnte. So wurde mit Worten, wie :" Sie sehen heute so schlecht aus wollen sie nicht lieber zum Arzt gehen? , Sie sehen krank aus. Sie sind doch erkältet. Gehen sie mal lieber zum Arzt, wir haben keinen Einsatz. Sie wirken unmotiviert und lustlos. Sie müssen Urlaub nehmen. u.s.w. auf mich eingeredet bis ich wirklich zu meiner FA gegangen bin und ihr von meinem Problem erzählt habe. Sie hat dann auch gesagt, dass sie mich nicht krank schreiben kann weil ich nicht krank bin. Aber wegen Mobbings hat sie dann in der 26.SW ein Beschäftigungsverbot ausgeschrieben. Die ganze Sache hat mich auch ziemlich mitgenommen, auch noch danach, so dass ich fast 4 Wochen noch mit vorzeitigen Wehen ins Krankenhaus durfte. Zum Glück ist alles gut gegangen und meine Kleine kam dann doch zum Termin und ist wohl auf. Also ich wünsche viel Glück, vielleicht wird das ja noch was mit dem Beschäftigungsverbot. Gruß Anke
Mitglied inaktiv
Hallo Anikan, wenn Du Dich noch mal richtig ausheulen mußt, mail mir einfach. Adresse ist hinterlegt... ...ich bin auch gerade wieder nach Hause gekommen und habe mir erst mal ein Tässchen geheult. Ich glaub, ich mach mir jetzt einen Kalender zum abreissen, wieviel Tage ich noch hinmuß! LG Anja
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