Mitglied inaktiv
Lieber Herr Doktor Bluni, ich befinde mich in der 34.ssw (33+2) und bei den letzten drei US Untersuchungen sind zu große AU Werte gemessen worden. Beim heutigen US wurde Makrosomie in den Mutterpass eingetragen. In der 30.ssw ist eine Glukoseintoleranz festgestellt worden (nüchtern:85; 1h:175), die aber durch Diät und Blutzuckerkontrolle gut einstellbar ist, (Werte liegen nüchtern immer unter 90, nach 1h immer unter 140 und nach 2h immer unter 120). Da alle anderen Werte, wie FL und KU in der Norm sind aber der AU immer mehr aus der Norm liegt mit fortschreitender ssw, mache ich mir große Sorgen, dass das Baby nicht nur "einfach" etwas zu schwer ist, sondern eine andere ernste Erkrankung zugrunde liegt, zumal ich ja den Blutzucker im Griff habe. In der 18.ssw hatte meine Tochter Ringelröteln, ich besitze allerdings einen IgG Durchseuchungstiter (laut Virologie Befund 2003), da ich 2003 an einer Herzmuskelentzündung durch Parvoviren erkrankt bin. Ist man dann auf jeden Fall immun? Damals war ich laut Befund auch CMV negativ.Ich hatte gelesen, dass CMV Infektionen auch solche Probleme machen können. Oder gibt es wirklich auch völlig gesunde Kinder mit diesen AU Werten? Meine erste Tochter hatte 4170g bei der Geburt. Allerdings waren bei ihr die AU Werte immer in der Norm. US: Werte: 29+2:BPD:7,7;KU:27,2;AU:26,3;FL:5,8 31+2:BPD:8,1;KU:29;AU:28,9;FL:6,4: FW ausreich.; fet Doppler regelr. 33+2:BPD:8,8;KU:31,3;AU:34,2;FL:6,7:FW ausreich.;fet Doppler regelr. Vielen Dank für ihre Hilfe,Francine
Hallo, bei einer Makrosomie ist es besonders wichtig, den Blutzucker gut einstellen zu lassen und den Verlauf mit der Gewichtsentwicklung weiter zu beobachten. Was die Frage nach eventuellen anderen Ursachen angeht, so lässt sich hier nur spekulieren, was ich aber grundsätzlich ablehne, da dieses nur mehr Unsicherheit stiftet. Für den Fall, dass eine Indikation zu einer weiteren Diagnostik besteht, wird diese Ihre Frauenärztin/Frauenarzt ganz bestimmt veranlassen. Bitte sprechen Sie sich aus diesem Grund zum weiteren Vorgehen mit Ihrer behandelnden Frauenärztin/Frauenarzt ab. VB
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