Mitglied inaktiv
hallo herr dr. bluni! meinen ersten sohn habe ich vor 4,5 jahren wie es so schön heißt spontan entbunden. es war für mich der horror, 24 h wehen und 2 stunden presswehen und die pda zeigte keine linderung, und ich konnte das geburtserlebnis sehr lange nicht verarbeiten. wenn ich dran denke, könnte ich wieder anfangen zu heulen, es helfen auch keine gespräche oder ähnliches, ich hab einfach panik vor einer 2. spontangeburt und möchte gerne mein kind mit dem ich jetzt in der 20 SSW bin per kaiserschnitt entbinden, nicht weil ich es mir einfacher machen will, ist es ja auch sicher nicht (und ich bin mir auch der postoperativen schmerzen bewusst und der längeren genesungsphase), sondern weil ich denke, dass es nichts bringt, wenn ich so verkrampft und voller panik in die geburt gehe. kann mein frauenarzt mir eine überweisung für eine klinik geben, wenn es soweit ist, so dass man das planen könnte mit dem kaiserschnitt oder ist das nicht möglich? vielen dank für ihre antwort!
Hallo, was den Wunsch nach einem primären Kaiserschnitt angeht, steht man dem unter Beachtung der notwendigen Aufklärung immer offener gegenüber und noch wird dieses wohl auch durch die Krankenkassen (noch) stillschweigend geduldet. Und dieses auch bei doch deutlich höheren Kosten gegenüber einer Spontangeburt und zu Lasten der anderen Beitragszahler(innen) einer Krankenversicherung. Jedoch gibt es hier seitens der Versicherungswirtschaft auch noch keine klare Leitlinie. Was den planmäßigen Kaiserschnitt auf Wunsch angeht, der ohne eindeutige Indikation anstatt einer Spontanentbindung erfolgen soll, kann man dazu folgendes ausführen: Ein solcher Wunsch ist nicht verwerflich, und in der letzten Zeit ist diese Frage und dieses Bedürfnis der Frauen in der Fachwelt ein häufig diskutiertes Thema. Die Wunschsectio ist strafrechtlich und zivilrechtlich trotz fehlender medizinischer Indikation bei ordnungsgemäßer, intensiver Aufklärung der Schwangeren nicht sittenwidrig und daher rechtmäßig. Zu dieser Aussage gelangte Prof. Klaus Ulsenheimer in seinem Beitrag zur rechtlichen Würdigung eines solchen medizinisch nicht indizierten Eingriffs auf der gemeinsamen Tagung der bayerischen und österreichischen Frauenärzte in München. Dabei sind allerdings besonders hohe Ansprüche an die Einsichtsfähigkeit der Schwangeren zu stellen, weil es sich hier zunächst um eine nicht mit einem Heileingriff zu rechtfertigende Körperverletzung handelt. Aus juristischer Sicht gilt grundsätzlich: Je schwächer die medizinische Indikation, desto intensiver muß die Aufklärung des Patienten sein. Sicher vertreten mittlerweile viele der renommierten Fachvertreter die Ansicht, dass man dem Wunsch nach einem primären Kaiserschnitt unter der Voraussetzung der ausführlichen Risiken für die Patientin, nachgeben sollte und das hier nichts dagegen spricht. Es wäre allerdings sicher vermessen, alle Frauen jetzt nur noch per Kaiserschnitt zu entbinden - ganz der Devise einiger amerikanischer Fanatiker folgend: "preserve your love channel, take a cesaerian". Zu deutsch: "erhalte Deinen Liebeskanal, lass gleich einen Kaiserschnitt machen" In wissenschaftlichen Untersuchungen wurde zwar nachgewiesen, dass der Kaiserschnitt den Senkungsbeschwerden vorbeugen kann, deshalb sollten aber nicht alle Frauen gleich auf den Kaiserschnitt zurückgreifen, auch wenn er nicht unbedingt indiziert ist. Über die Risiken sollte die Frau sich in der Klinik entsprechend aufklären lassen. Deshalb ist es empfehlenswert, dieses mit der Frauenärztin /Frauenarzt und so ab der 30. SSW auch mit der Entbindungsklinik abzusprechen. Nicht zu vergessen ist aber das für die Mutter erhöhte Risiko bei einem Kaiserschnitt: Nach der bayerischen Perinatalerhebung lag die Kaiserschnittletalität (Müttersterbefälle in ursächlichem Zusammenhang) in 1989 - 1994 bei 0,13 o/oo (Promille), die Letalität bei Vaginalgeburt bei 0,024 o/oo. Demnach war in diesem Zeitraum die mütterliche Sectio-Sterblichkeit bei vor dem Eingriff gesunden Schwangeren in dieser Erhebung um den Faktor 6-7 höher, als bei gesunden, vaginal entbundenen Frauen. Studien zeigen im Übrigen, dass Frauen nach einem Kaiserschnitt ein doppelt so hohes Risiko für eine Totgeburt haben. Und dieses unabhängig vom Grund für den Kaiserschnitt. VB
Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe vor mehr als 16 Monaten mein erstes Kind per Kaiserschnitt auf Wunsch bekommen. Das war meine erste Schwangerschaft überhaupt und für mich war eigentlich schon immer klar, dass für mich nur ein Kaiserschnitt als Geburtsmethode in Frage kommt. Meinem Frauenarzt habe ich meinen Wunsch geäussert, er meinte dass er verpflichtet ist mir zu sagen dass die spontane Geburt für das Kind besser ist aber dass ICH die bin die Entscheidung trifft. Er hat mir in etwa 35. Woche einen Überweisungsschein für meine ausgewählte Klinik ausgestellt, mit Indikation "Patientin wünscht Primär Sectio". Ich habe die Klinik angerufen und einen Termin zur Geburtsvorbereitung in der 36. Woche bekommen. Dort wurde ich vom Arzt mit "Um Gottes Willen, wie kann man sich freiwillig auf OP Tisch legen" empfangen, aber auch gleichzeitig mit "Sie sind die, die entscheidet". Ich habe dann den Termin für 38+5 bekommen. Mein Kind war bereits 4 Wochen vor dem Termin auf 3 kg geschätzt und war sonst zeitgerecht entwickelt. Tag davor musste ich in die Klinik wegen Aufklärung für die spinale, CTG, Ultraschall, usw. Und am geplanten Tag wurde Kaiserschnitt gemacht. Die Schmerzen danach habe ich unterschätzt (meine erste OP überhaupt), aber die anderen KS-Muttis waren fitter als ich. Ich habe meine Entscheidung nie bereut, das ist nun mal die richtige Geburtsmethode für mich. Ich kenne noch zwei Muttis, die einen KS auf Wunsch hatten. Eine Freundin hat ähnliche Vorgeschichte wie Du, eine Horrorgeburt mit Abfall der Herztönen, Saugglocke usw. Sie musste für ihren KS auf Wunsch schon kämpfen aber hat ihn bekommen. An Ihrer Stelle wäre ich in eine andere Klinik gegangen. Sie bereut ihre Entscheidung auch nicht. Also: Du musst Dich nicht rechtfertigen weil Du einen KS auf Wunsch willst!!!! Es ist Dein Körper und Deine Entscheidung. Also wenn sich Dein FA quer stellt oder die Klinik, dann musst Du eben andere Klinik suchen. Ich wünsche Dir einen angenehmen Rest der Schwangerschaft und eine Geburt die DU bestimmst!!!! Übrigens, alle Kosten werden von der KK übernommen. Bei mir stand: KS auf psyhischer Indikation. Ganz liebe Grüße, Irena
Mitglied inaktiv
hallo irena! vielen dank für deine ausführliche antwort, das macht mir mut und beruhigt mich. man muss sich ja leider so oft rechtfertigen. ja, die schmerzen sind nicht zu unterschätzen, hab ich auch schon oft gehört, aber ich denke, sie werden nicht so unkontrollierbar und unbeherschbar sein wie während einer spontangeburt, nach der geburt kann man ja viel mehr mit schmerzmitteln machen als während, auch wenn man anscheinend noch oft um "ordentliche" schmerzmittel betteln muss, also ich rede nicht von ibuprofen oder paracetamol...und in meinem fall, wirds noch mehr möglichkeiten geben, da ich nicht stillen werde...naja und zur not hat eine krankenschwester wie ich immer noch ein paar gute mittelchen zuhause;-) naja, wie auch immer,ich danke dir nochmal herzlich für deine antwort und wünsche dir und deiner familie auch alles gute und finde es schön, dass du deine entscheidung nicht bereut hast! lg
Mitglied inaktiv
Hallo, lass dich nicht verunsichern von solchen Aussagen wie freiwillig auf den OP Tisch legen usw. Es ist alleine deine Entscheidung und dein Bauchgefühl. Es liegt in der Natur, dass wenn ein schwieriger Vorfall geschehen ist und du nach so einer langen Zeit immer noch Tränen kriegst, man diesen Weg bestimmt nicht mehr wählen würde, konkret der Fall einer spontan Geburt du lieber nicht mehr wählen würdest. Es tut mir Leid für dich, dass die PDA keine Wirkung zeigte. Scheint was falsch gelaufen zu sein. Ich hatte eine prim. Sectio wegen BEL (38+4) und enges Becken/grosses Baby. Klar, hätte man was machen können, habe ich aber nicht gewollt. Mein Bauchgefühl sagte mir NEIN. Der KS war für mich somit 100% angenommen, trotz der Schmerzen danach. Die Nath musste bei mir jetzt speziell etwas erweitert werden. Es wurde laut meines Arztes recht geschnitten, damit das Baby entwickelt werden konnte. Somit hatte ich eine etwas längere Genesungsphase. Auch pr. Sectios können sehr unterschiedlich ausfallen. Wegen den Schmerzen danach und der Unbeweglichkeit mach dir keine Sorgen. Dagegen gibt es Schmerzmittel. LG
Mitglied inaktiv
danke für deine antwort, es ist schön, auch mal diese seite zu hören und ich denke auch, dass man sich auf sein bauchgefühl verlassen sollte, auch wenn einem immer soviele vom kaiserschnitt abraten. wahrscheinlich sind das in den meisten fällen die leute, die entweder eine wunderbare spontangeburt vorher hatten oder komplikationen beim kaiserschnitt. wahrscheinlich ist auch die einstellung wichtig,denn wenn man sich selber für einen kaiserschnitt entscheidet ist das sicher noch was anderes als wenn ein kaiserschnizz zwingend erforderlich ist.
Mitglied inaktiv
Hallo, jetzt möchte ich mich auch mal dazu einschalten. Ich finde es auch völlig in Ordnung,das Du nun diesen Weg wählst und kann es sehr gut nachempfinden. Hatte auch eine Horror Geburt,mit schlechten Herztönen des Babys,bin gerissen,heftiger Dammschnitt,Zange wurde eingesetzt,Baby hatte Nabelschnur 2x um den Hals und steckte mit den Schultern fest.Beim Nähen wurde meine Arterie verletzt,sodass ich sehr viel Blut verlor. Alles in allem 18 Stunden! Mit dem Dammschnitt,hatte ich stark zu kämpfen,ein Hämatom hatte sich gebildet,er war ein Stück weit auf gegangen,sollte so zu heilen und ich hatte 4 Wochen Schmerzen.Zu guter Letzt noch eine Fistel am Damm. Habe das auch noch nicht verarbeitet und würde auch nicht mehr spontan entbinden.Alles Liebe für Dich!!!
Mitglied inaktiv
bin ganz gerührt wie lieb ihr alle seid:-) mensch, da hast du ja auch die hölle durchgemacht. nach so einem trauma finde ich es auch nur allzu verständlich, wenn man den weg einer spontangeburt nicht mehr freiwillig wählt. ihr macht mir sehr viel mut und bestärkt mich in meiner entscheidung, das tut so gut! vielen vielen dank!!!
Mitglied inaktiv
kein Problem,finde man sollte mit dem Thema auch sensibel und Verständnisvoll umgehen. War dein Partner eigentlich dabei? Meiner ja und er fand es ganz schrecklich,hat gemeint,so etwas würde er nie mehr erleben wollen und zieht den Hut vor uns Frauen. Süss oder!!?
Mitglied inaktiv
...daß die Therapie der Verarbeitung einer unglücklichen Spontangeburt in einer großen Bauch-OP beim nächsten Kind besteht: oft wird ein Trauma durch das nächste ersetzt. Dabei gibt es haufenweise Berichte von Frauen, die eben bei der nächsten Schwangerschaft sich ganz bewußt vorbereitet haben, einen geeigneten Geburtsvorbereitungskurs (dessen Notwendigkeit ja offenbar von bestimmten Personen in Frage gestellt wird!) besuchten, sorgfältig Geburtsort und Begleitpersonen auswählten und dann durch eine beglückende Spontangeburt eine Heilung erfuhren. So geht es auch, und dieses "ich kann selber gebären" tut Mutter und Kind ganz sicher viel besser als "ich laß`mir das Kind rausoperieren, dann hab ich`s hinter mir". Du solltest Dir eine einfühlsame Hebamme suchen und Deine Probleme mit ihr besprechen. Vielleicht könnt Ihr zusammen die erste Geburt aufarbeiten, herausfinden, was ungut gelaufen ist und einen Plan entwerfen, wie und wo es besser gehen kann.
Mitglied inaktiv
das Kind raus operieren kling schon sehr hart,auch wenn Du das so siehst. Es sollte akzeptiert werden wenn sich Frau für diese Methode entscheidet,in diesem speziellen Fall,hat Sie ja auch Ihre Gründe. Ich persönlich fand es nicht gerade prikelnd bei der spontan Geburt,das Kind aus mir heraus gerissen zu bekommen,denn das war es nun mal,dank Zange wurde an meinem Kind so sehr gezogen,das ich nun mit Ihr zur physio Therapie muss,weil Sie da durch laut Arzt nun Probleme hat.
Mitglied inaktiv
Jeder Fall ist "speziell", und längst nicht immer ist der scheinbar einfachere Weg (einfach eine OP vereinbaren) der bessere - wenn Du das Posting aufmerksam gelesen hättest wäre das verstanden worden. Es ist völlig unerheblich, warum und von wem eine solche Entscheidung akzeptiert wird, sondern es geht darum, den besten und sichersten Weg für Mutter und Kind zu gehen. Allgemein sollte der Entschluß zu einer Wunschsectio nicht leichtfertig oder aufgrund Erfahrungen anderer ("Ich persönlich fand es nicht gerade prikelnd bei der spontan Geburt") gefällt werden .
Mitglied inaktiv
ja genau...
Mitglied inaktiv
das seh ich etwas anders...ich hatte mich schon bei der ersten schwangerschaft sehr gut vorbereitet auf die geburt, angefangen bei der hebamme, geburtsvorbereitungskurs, vorgeburtliche akupunktur etc. ich war zufrieden mit dem gewählten geburtsort, hatte meinen mann dabei, der mir eine große stütze war. also alle umstände stimmten einfach, ich glaub mehr kann man nicht mache...und damals ging ich sehr entspannt in die geburt, ein kaiserschnitt war damals eine schreckliche vorstellung für mich. ich schrieb ja schon in meinem ersten beitrag, dass auch gespräche über dieses trauma und sonstiges nicht halfen. ich schrieb ja auch, dass ich es mir mit einem kaiserschnitt nicht einfach machen will, so wie du schreibst "ich laß`mir das Kind rausoperieren, dann hab ich`s hinter mir". nein, bei mir besteht das problem in dem geburtstrauma, das ich erlebt habe, das ist nun einfach da und das läßt sich auch nicht wegreden. und wenn man die möglichkeit hat, dass es diese mal anders läuft, dann wähle ich natürlich diesen weg. ich glaube, wirklich nachvollziehen kann man das nur, wenn man selber in der situation war. und ich hab jetzt schon öfter beiträge gelesen, dass frauen, die sich bewusst für einen kaiserschnitt entschieden haben, viel besser mit der situation klarkommen. ich habe nicht den anspruch an mich "ich will selber gebären", ich denke ein kaiserschnitt erfordert mindestens genauso viel kraft von der mutter wie eine spontangeburt, nur dass man die kraft nach der geburt haben muss und nicht während. warum ist es so schwer, einfach mal die einstellung eines menschen zu akzeptieren,man wird für seine einstellung schon seine gründe haben. und so hat jeder eine andere meinung und das ist ja auch gut so. habe schon immer auf mein bauchgefühl gehört und meistens war das auch richtig so und so werde ich es auch dieses mal machen. achso, du schriebst, dass ich mir eine gute hebamme suchen sollte, um die geburt aufzuarbeiten, das hab ich schon hinter mir, und diese hebamme kann gut verstehen, dass ich mir einen kaiserschnitt wünsche und rät mir auch nicht davon ab. und einen plan entwerfen für die spontangeburt, wie es besser laufen könnte, das ist wohl kaum möglich. sowas wie eine spontangeburt ist einfach nicht planbar, das läuft nach seinen eigenen gesetzen.
Mitglied inaktiv
gut geschrieben,stehe da voll hinter Dir!!!!
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