intancete
Sehr geehrter Herr bluni Ich bin nun im 3 Monat schwanger und habe mit meinem Frauenarzt gesprochen das ich mir einen Kaiserschnitt wünsche. Ich persönlich habe Angst und Panik vor einer normalen Geburt und mein Wunsch wäre es ein Kaiserschnitt mit Vollnarkose zu bekommen. Ich kann schon nicht mehr schlafen weil ich so Angst habe alleine der Gedanke nur halb beteupt zu werden und das quasi mitbekommen wie an mir geschnibvelt und gemacht wird das möchte ich nicht. Der Arzt hat gesagt das Krankenhäuser einen Kaiserschnitt mit Vollnarkose nur im Notfall machen und nicht auf Wunsch . Ist das wirklich so? Ich habe schon mit den Gedanken gespielt das Kind nicht mehr zu bekommen da die Angst einfach zu groß ist ich kann da Nichtverfügbarkeit sitzen und mir im Rücken eine Spritze geben lassen und das ganze dann mit zu bekommen . Ich weiß das es auch so risiken gibt und das alle sagen das der erste Schrei dann ermisst wird aber ich kann das nicht ich weiß einfach nicht weiter ich bin total am verzweifeln weil ich richtig Angst habe u d jetzt schon kaum Ruhe habe weil alleine der Gedanke daran mich fertig macht :( ist es wirklich so das Krankenhäuser das ablehnen ? Und wenn nein wie kann ich das Krankenhaus überzeugen das es bei mir so gemacht wird? Ich danke erst mal für ihren Rat und hoffe auf eine schnelle Antwort
Hallo, 1. was das Thema Kaiserschnitt auf Wunsch angeht, so finden Sie in unserer Stichwortsuche unter dem Stichwort "Kaiserschnitt auf Wunsch" dazu sehr hilfreiche Informationen und Erläuterungen 2. falls es dann für den geplanten Zeitpunkt der Geburt auf einen geplanten Kaiserschnitt hinausläuft, werden sicherlich die wenigsten Kliniken ohne eine besondere Indikation diesen Eingriff in einer Vollnarkose durchführen. Das liegt ganz einfach daran, dass das Risiko darunter bedeutend größer ist, als unter einer Peridural- oder Spinalanästhesie. 3. diese Entscheidung fällt im übrigen in aller Regel auch der Narkosearzt. Erfahrungsgemäß wird es meist möglich sein, dass wir in einem sehr ausführlichen und einfühlsamen Gespräch mit der Patientin auch darüber sprechen, welche Möglichkeiten wir haben, den Ablauf so zu gestalten, dass möglichst wenig Beeinträchtigungen seelischer Art bei der Mutter vorhanden sind. Ich bin überzeugt, dass das dann auch bei Ihnen klappen wird. Herzliche Grüße VB
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