Frage im Expertenforum Schwangerschaftsberatung an Dr. med. Vincenzo Bluni:

Frustrane Einleitung

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Frage: Frustrane Einleitung

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Ich (34 Jahre) bin momentan in d. 37 SSW meiner 2. Schwangerschaft. Bei meiner 1. Schwangerschaft (32 Jahre)war mein Kind 14 Tage über dem Termin und es wurde per oraler Medikation (samstags) eingeleitet. Da sich mit einem Tag Pause bis dienstags immer noch nichts am Muttermund getan hatte und ich auch nicht so gut beisammen war, wurde dann nach "frustraner Einleitung" ein Kaiserschnitt durchgeführt. Sowas ist in meiner Familie schon 1x passiert. Kann so etwas vererbar sein? Ist es möglich, dass dies jetzt noch einmal passiert? Jeannette


Dr. med. Vincenzo Bluni

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liebe Jeannette, vererbt wird dieses sicher nicht. Selbstverständlich kann sich dieses wiederholen, aber wir können es nicht vorhersagen. VB


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hi, ich hatte beim ersten mal auch ne Einleitung, die dann in einem Kaiserschnitt endete! Also bei mir lag es aber an der PDA (erfuhr ich aber erst bei der 2. Geburt)! Die PDA verursachte einen Geburtsstillstand. Meine Mama hatte damals mit mir auch einen Geburtsstillstand (natürlich damals ohne PDA ;-)), aber ich denke nicht das man sowas "vererben" kann, das ist wohl eher nur Zufall!?!? LG, Mama 0305


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jetzt hab ich total vergessen zu erwähnen, das die 2. Geburt bestens auf normalem Wege geklappt hat! :-)


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Hallo meine beiden Kinder wurden eingeleitet mein1 kind kam Spontan und meine 2te wäre auch spontan gekommen wenn nicht ein Handvorfall dazwischen gekommen wäre Ich glaube nicht, das jede Einleitung in ein KS ändet


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