Mitglied inaktiv
Halli-Hallo! Ich habe vor knapp zwei Jahren meine Tochter auf die Welt gebracht. Ich habe die Blutgruppe A neg.- Meine Tochter ist aber rhesuspsoitiv. Ich habe während der Schwangerschaft eine Spritze mit Rhesogam bekommen. Ich habe gelesen, dass man in dem Falle aber auch noch eine Behandlung mit Rhesogam innerhalb von 72 Stunden nach der Geburt benötigt! Diese habe ich nicht erhalten! Besteht nun bei einer erneuten Schwangerschaft eine Gefahr fürs Kind oder kann man eine eventuelle Rhesusunverträglichkeit auch dann noch zuverlässig behandeln, so dass dem KInd keine Behinderung droht? Das war eigentlich schon alles also schon mal Danke! Tschüß Mami03
liebe Britta, es ist richtig, dass diese Spritze verabreicht wird und deshalb ist erst mal davon auszugehen, dass dieses stattgefunden hat. Im Zweifel geht dieses aus den Krankenakten hervor. Wenn sie dennoch vergessen wurde, ist das Risiko von Folgen insgesamt sehr gering. VB
Mitglied inaktiv
Hallo, oft bekommt man gar nicht mit, dass man diese Spritze doch bekommen hat. Ruf doch mal in der Klinik an und lass in der Akte nachgucken. Dort wird alles festgehalten, was gemacht worden ist. Es kann gut sein, dass Du die Spritze doch bekommen hast. Schließlich ist offenbar die Blutgruppe Deines Sohnes bestimmt worden, und das macht man ja im Zusammenhang mit der Rhesogam-Spritze. Grüßle, Hexe
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