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Sehr geehrter Dr. Bluni, ich (33 J., Internistin) habe im Februar diesen Jahres (missed Abortion) und am 9.7.11 (abortus completus) zwei Fehlgeburten in der jeweiligen 8. SSW erlitten. Ich möchte mich gerne auf mögliche Ursachen untersuchen lassen, doch mein Gynäkologe verweigert sowohl weitere wegweisende Diagnostik als auch eine Uberweisung an ein Fachzentrum, da er keine Notwendigkeit sieht und meint, dass die Krankenkasse die Kosten erst nach dem 3. Abort übernimmt. Ich bin damit nicht einverstanden und kann mich nicht damit abfinden, dass er über den weiteren Verlauf meines Lebens entscheiden will. Was kann ich tun? Außer natürlich alles aus eigener Tasche zu finanzieren? MfG, S.-I. Schiddel
Hallo, zunächst einmal kann dieses sicher jede Frauenärztin/Frauenarzt selbst entscheiden und indizieren. Aber: sofern die Frau z.b: 35 Jahre und älter ist und den dringenden Wunsch nach einer Abklärung äußert, kann es sicher vertretbar sein, dieses auch dann schon auf den Weg zu bringen. Eine Abklärung erst nach etwa drei Geburten zu veranlassen, ist eine Empfehlung, aber keine Pflichtveranstaltung und sofern eine Frauenärztin/Frauenarzt eine Indikation für eine weitere Diagnostik sieht und dazu eine Überweisung ausstellt, wird wohl kaum eine Krankenkasse diese Indikation in Frage stellen. VB
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