Kann die Kita den Start der Eingewöhnung beliebig nach hinten verschieben?

 Nicola Bader Frage an Nicola Bader Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht

Frage: Kann die Kita den Start der Eingewöhnung beliebig nach hinten verschieben?

Liebe Frau Bader, wir haben einen Kitaplatz (U3, Rechtsanspruch auf Betreuung für das Kind besteht) ab dem 1. August. Vertrag wurde im Januar unterschrieben, Vertragsbeginn ist 1. August 2021. Die Kita eröffnet neu, so dass alle Kinder neu eingewöhnt werden müssen. Die aktuelle Information ist, dass ab dem 9. August drei Kinder der U3 Gruppe eingewöhnt werden, nach drei Wochen (30. August) die nächsten drei, nach drei Wochen (21. September) die nächsten drei, nach weiteren drei Wochen (11. Oktober) die letzten zwei. Welches Kind wann eingewöhnt wird, wird am 6. August mitgeteilt. Drei Erzieherinnen, elf Kinder (Zehnergruppe mit Notfallplatz). Die Kita Beiträge werden ab dem 1. August voll fällig (außer Verpflegungskosten, wohl aber die Kosten für die Hauswirtschafterin, die mit der Kita direkt abgerechnet werden). Kann die Kita die Eingewöhnung bei voller Beitragspflicht (45 Stunden/Woche) so einfach um (bis zu) zwei Monate verschieben? Gibt es außer Bitten und Betteln bei der Kita-Leitung, dass wir ohne Eingewöhnung ab September (Ende Elternzeit & Elterngeld) in der Bredouille stecken, irgendeine Handhabe (der Kita oder der Stadt gegenüber?) oder sitzen wir hier am kürzeren Hebel und müssen das akzeptieren, was die Kita uns vorschreibt? Die Leitung hat telefonisch bereits mitgeteilt, dass man keine Möglichkeit sieht, in irgendwelchen Punkten flexibel oder entgegenkommend zu sein. Den Platz jetzt noch abzusagen ist aber halt auch keine Option mehr, auch wenn die Betreuung jetzt schon auf dem falschen Fuß startet.

von Tautropfen1 am 14.07.2021, 10:43



Antwort auf: Kann die Kita den Start der Eingewöhnung beliebig nach hinten verschieben?

Hallo, das halte ich aber für fragwürdig. Sicherlich ist es problematisch, alle Kinder gleichzeitig ein zu gewöhnen, aber muss eine andere Lösung geben. Ich würde mich mit dem Träger in Verbindung setzen. Liebe Grüße NB

von Nicola Bader, Rechtsanwältin am 15.07.2021



Antwort auf: Kann die Kita den Start der Eingewöhnung beliebig nach hinten verschieben?

Dass das Vorgehen der Kita nicht korrekt ist, ist klar. Was ist denn bspw vom 1. bis 8. August? Vor der Eingewöhnung des ersten Kindes? Geht euer Kind in dieser Zeit dorthin? Dein Rechtsanspruch ist gegeben. Ob dir und dem Kind das etwas nutzt? Möglicherweise kann dein Kind die Kita sofort ab 1.8. ohne Eingewöhnung besuchen. Bei manchen Kindern klappt das prima. Dann ersparst du dir die Sorgen um die Betreuung während der Eingewöhnung. Ihr könntet mit dem Kind dorthin gehen und bereit stehen, um es rauszuholen, wenn es nicht mehr mag. Ich habe das damals in einer Kita gemacht, ca. 2 Wochen lang, das keine Eingewöhnung kannte. Es hat sehr gut geklappt, ohne Hilfe durch die Erzieher. (Die baten mich mehrfach zu gehen, schließlich auch die Einrichtungsleitung, ich habe mit einem freundlichen "Ich gehe bald" geantwortet und lesend auf einem Höckerchen meinen Einsatz abgewartet.)

von Pamo am 14.07.2021, 12:29



Antwort auf: Kann die Kita den Start der Eingewöhnung beliebig nach hinten verschieben?

Was für einen Träger hat die Kita denn? Die meisten sind Verbänden angeschlossen und die haben Fachberatungen. Evtl kann dort geholfen werden, indemman mit der Kuta nochmal überlegt, ob dieAbstände wirklich so groß sein müssen. Ich persönlich finde dieses Art der Eingewöhnung nur bedingt schlau. Dann hat die Gruppe sich erst Ende Oktober gefunden und die Kinder am Anfang werden dauern gestört durch neue Eltern und Kinder....

von roza_soza am 14.07.2021, 22:06



Antwort auf: Kann die Kita den Start der Eingewöhnung beliebig nach hinten verschieben?

Wann genau eröffnet die Kita? Am 1.08. oder am 9.08.? Sollte die Kita am 1.08. eröffnen kann ich mir den die Woche Vorlaufzeit nur erklären, indem die Erzieher sich kennenlernen sollen und Vorbereitungen für die Kinder treffen. Es gibt viel zu tun, gerade bei einer neuen Kita. Z. B. wird ein Geburtstagskalender gebastelt, noch Ware ausgepackt werden (z. B. Matratzen für die Betten, Bettlaken, Teller, Gläser), Vorbereitungen getroffen werden (z. B. Betten beziehen) und natürlich muss besprochen werden, wer welches Kind wann eingewöhnt. Evtl. wird sogar noch ein Hausbesuch angestrebt. Auch wenn das kurzfristig wäre, nicht undenkbar. Ich habe es tatsächlich so erlebt. Ich habe in einer neuen Gruppe angefangen und am 1.Arbeitstag u. a. mit Elternteile der Kinder telefoniert, welche ich eingewöhnen sollte und Termine für Hausbesuche ausgemacht. Ich hab am 1.Arbeitstag selbst noch eine Familie besucht. Eingewöhnung der ersten Kinder begann 3 Tage später. Allerdings wussten die Eltern vorher wann der Start ihres Kindes ist und nur nicht von wem. Warum wird erst am 6.08. mitgeteilt, wann welches Kind eingewöhnt wird? Findet das auf einem Elternabend statt? Wenn ja, dann könnt ihr euer Anliegen direkt ansprechen und ggf. den Starttermin tauschen, insofern er für euer Kind nicht am 9.08. ist. Vielleicht gibt es Eltern, bei denen das nicht so relevant ist wie bei euch. Einen 3-Wochen-Rhythmus beim Eingewöhnen habe ich noch nicht erlebt. Einen 2-Wochen-Rhythmus hingegen schon. Wobei ich es gerade bei neuen Gruppen kenne, dass in 2 Gruppen eingewöhnt wird. Z. B. komnt die 1 Gruppe von 8-10 Uhr und die 2 Gruppe von 10:30-12:30 Uhr oder von 14-16 Uhr. So können zeitgleich 6 Kinder eingewöhnt werden. Erst wenn die nächsten neuen Kinder kommen sind es nur noch 2-3 Kinder und zu einer Zeit am Vormittag. Allerdings kenne ich auch das 2-Wochen-Modell. Bei meinem Neffen war es so. Er hatte den Platz ab August. Gestartet ist er im Oktober. Bezahlt werden musste ab August, da es Fixkosten der Kita seien. In dem Punkt waren sich Kita und Gemeinde einig. Ein Tausch wurde nicht angestrebt. Allerdings wurde es auf einem Elternabend mitgeteilt, welcher frühzeitig war, und es gab Familien die getauscht haben. Eingewöhnt wurden dort alle 2 Wochen 2 Kinder. Warum wird mit 3 Wochen geplant? Nach welchem Modell wird eingewöhnt? Nach dem Berliner Modell wird von 2 Wochen ausgegangen. Daher ist der 2-Wochen-Rhythmus erklärbar. Du schreibst, dass deine EZ zu September ändert. Daraus schließe ich, dass dein Kind dann 1 Jahr ist. Ich finde ohne Eingewöhnung in die Kita nicht gut. Gerade auch unter dem Hinblick, dass dein Kind die Kita garnicht kennt und du sie auch nicht kennst. Du gibst dein Kind in fremde Hände und Umgebung. Anders wäre es, wenn du die Kita und das Personal kennst. Dann wüsstest du an wem du dein Kind abgibst. Strittig bleibt, wie dein Kind das auffasst und hinnimmt. Das hängt auch mit dem Charakter des Kindes zusammen. Wenn möglich würde ich mit Eingewöhnung machen, um den Start in die Kita leicht zu machen. Einen misslungenen Start zu ändern kostet wesentlich mehr Zeit und kann Verlustängste nach sich ziehen, u. a noch Jahre später. Mit der Kitaleitung hast du bereits gesprochen. Hat diese einen E-Mailaccount? Wenn ja, dann schreib ihr nochmal. "...bezugnehmend auf das Telefonat vom xx.xx.xxxx möchte ich das an dieser Stelle nochmal schreiben. Wir haben eine Kitaplatzzusage zum 01.08.2021. Da die Kita erst am 09.08.2021 ihre Türen für Kinder öffnet ist uns bewusst, dass unser Kind erst ab den Tag betreut werden kann. Wie auch Ihnen und den Erziehern ist uns eine Eingewöhnung wichtig, um den Start für unseren Kind langsam und leicht zu gestalten. Er/Sie (Name vom Kind) soll die Möglichkeit haben die Kita kennenzulernen und Vertrauen zu den Erziehern aufbauen. Da meine Elternzeit am 31.08.2021 endet und ich ab September bei der Arbeit sein muss, muss die Eingewöhnung für unser Kind am 09.08.2021 starten. Gerne können wir anfangs auch nachmittags zur Eingewöhnung vorbei kommen. Sollte eine Eingewöhnung ab den 09.08.2021 nicht möglich sein werde ich, um meinem Kind eine Eingewöhnungszeit, angelehnt am Zeitfenster des Berliner Modells, ab dem 16.08.2021 mit meinem Kind Vorort sein. Daher bitten wir darum unseren Wunsch einer Eingewöhnung ab dem 09.08.2021 nachzukommen und es uns schriftlich zu bestätigen." Das ist nur ein Beispiel für eine E-Mail. Unbedingt mit Lesebestätigung abschicken. Priorität würde ich hoch setzen. Evtl. zusätzlich, falls möglich und die Adresse von der Post schon angefahren wird, per Brief schicken als Einschreiben. Du solltest nachweisen können, dass du es angesprochen hast. Nicht, dass die Leitung später behauptet, das Telefonat hätte es nie gegeben. Du hättest es nie angesprochen. Schriftliches ist da beweiskräftiger. Wer ist der Träger der Kita? Dahin Kontakt aufnehmen und Anliegen schildern. Falls es nicht die Gemeinde oder Stadt ist, dann auf jeden Fall dort hin Kontakt aufnehmen. Das Jugendamt kann euch auch helfen. Das kann Druck aufbauen und euch die frühe Eingewöhnung ermöglichen. Viel Erfolg.

von Ani123 am 14.07.2021, 22:30



Antwort auf: Kann die Kita den Start der Eingewöhnung beliebig nach hinten verschieben?

Vom 1. bis 8. August findet keine Betreuung statt. Ich nehme an, die machen die Kita startklar, Teambuilding etc. und es findet am 5. August ein Tag der Offenen Tür statt. Außerdem soll es in der Woche Vorgespräche mit der jeweiligen Bezugserzieher*in geben. Für die es natürlich (überraschenderweise) auch noch keine Termine gibt. Keine Eingewöhnung ist für uns eigentlich keine Option. Das ist ein Coronakind. Er kennt Fremdbetreuung nicht. Er hat nichtmal einen Babysitter, er war mal ne Stunde mit Oma spazieren, das war's. Ja, ob der Anspruch was nutzt *schulternzuck* vermutlich nicht. Der Kleine soll ja vielleicht auch nicht von Tag 1 als "das Kind mit den querulanten Eltern" auffallen. Dafür ist es möglicherweise leider schon zu spät.

von Tautropfen1 am 19.07.2021, 14:48



Antwort auf: Kann die Kita den Start der Eingewöhnung beliebig nach hinten verschieben?

@ Ani123 Das Kind ist 1 1/2, wir wollten zum neuen Kindergartenjahr starten und nicht im Januar als 11. Kind in 10er Gruppe auf einem Notplatz irgendwo wo (kein) Platz ist. Wir wollen eigentlich nicht ohne Eingewöhnung in die Kita starten, deswegen haben wir unsere Elternzeit (bzw. auch die Zeit unseres Elterngeld(Plus)bezugs) so gelegt, dass wir nach dem Start des Kindergartenjahres noch gut sechs Wochen Zeit für den Kitastart haben. Wir dachten, das sei genug Puffer. Ich nehme an, dass die Kita offiziell am 9. August öffnet, da dann mit der Betreuung der ersten Kinder begonnen werden soll. Ich verstehe auch, dass in der Woche davor viel erledigt wird und das Team sich kennenlernt. Es gibt außerdem am 5. August einen Tag der offenen Tür und es sollen in der Woche Vorgespräche mit den Bezugserzieher*innen stattfinden. Für die es natürlich auch noch keine festen Termine gibt. Ich weiß nicht, ob dann erst entschieden wird, welches Kind ab wann eingewöhnt wird? [Bitten und betteln für einen frühen Start steht für den Termin auf dem Plan] Die Kita Leitung blockt jegliche Fragen zu wieso, weshalb, warum ab. "Wir haben das so geplant. Wir haben das so entschieden. Da kann ich ihnen nichts zu sagen. Ich glaube nicht, dass ich ihnen erklären muss, warum wir das so planen. Sie können uns schon glauben, dass wir wissen, was wir da planen. Sie wissen dann ja ab dem 6. August mehr." - mehr kommt aus den Gesprächen nicht raus. Unser Problem ist halt, dass wir am 6. August nichts mehr ändern können. Bis dahin sind uns bei der Arbeit sämtliche Fristen zur Beantragung von Stundenreduzierungen oder Verlängerung der Teilzeit oder Elternzeit verstrichen. Eigentlich müssten wir alles jetzt beantragen. Danach sind wir voll auf das Entgegenkommen unserer Arbeitgeber angewiesen (bei meinem Mann ist nicht mit viel Entgegenkommen zu rechnen, bei mir vielleicht). Ein bisschen können wir noch mit Urlaub überbrücken, realistisch gesehen aber auch nur maximal drei Wochen (es kommen bis Jahresende noch zehn Schließungstage auf uns zu, die ja auch noch abgedeckt werden müssen und da ich dieses Jahr noch ohne Beschäftigung in Elternzeit war, habe ich auch keinen vollen Urlaubsanspruch). Wenn wir nicht bis zum 15. September (passt nicht auf den Tag, ist ja aber auch egal) soweit eingewöhnt haben, dass unser Kind von 8.45 Uhr bis 12.45 Uhr betreut werden kann (da überlappen sich unsere Arbeitszeiten plus Wegzeiten), müssen wir ihn mit ins Büro nehmen (und die Eingewöhnung ab Tag x würde ja auch auf Urlaub laufen müssen). Home Office bieten unsere Arbeitgeber nicht mehr an, seit die Coronaregularien ausgelaufen sind. Wir haben keine Familie in der Stadt, die kurzfristig einspringen kann (alle wohnen zu weit weg oder sind beruflich oder gesundheitlich nicht in der Lage, die Kinderbetreuung zu übernehmen). Ich verstehe nicht, warum man nicht jetzt Bedarfe abfragt bzw. das schon lange getan hat. Gut, vermutlich fängt das komplette Personal, abgesehen von der Leitung, erst am 1. August an. Und für einen ist das bestimmt viel Arbeit zu koordinieren, aber... das ist ja alles nicht überraschend. Die wissen ja seit Januar, wieviele Kinder sie zum August bekommen. Es wären ja acht Monate Zeit gewesen, um schonmal zu klären, wer ab wann in welchem Umfang betreuung braucht und wer vielleicht eh wieder in Mutterschutz / Elternzeit für das nächste Kind ist oder (noch) nicht (wieder) arbeitet oder wer Oma und Opa um die Ecke hat, die das Kind nehmen können. Damit sechs Tage nach Beginn anzufangen... ist halt echt spät. Ich will gerne flexibel sein ("Sie wussten doch, dass wir neu eröffnen. Es hätte ja auch noch später werden können, wenn etwas Unvorhersehbares passiert wäre. Da müssen sie eben auch ein bisschen flexibel sein."), aber man muss mir acht Wochen Vorlauf geben, um meine Flexibilität umzusetzen (und mit meinem Arbeitgeber zu klären). Mich würde auch dezent interessieren (das ist aber vermutlich reine Boshaftigkeit, weil ich so stinkig bin), was die Erzieher*innen den ganzen Tag tun. In der ersten Woche wird ja vermutlich in der U3 Gruppe mit den ganzen coronageschädigten Kleinkindern keins acht Stunden am Stück bleiben. Das wird ja vermutlich auf "Erstmal zwei/drei Tage ne Stunde mit Mama/Papa" hinauslaufen. Und die restlichen sechs Stunden des Arbeitstags? Wieviel kann man in neuen Räumlichkeiten putzen? Oder Bilder aufhängen? Mir wird nicht klar (und die Antwort auf die Frage war "Wir wissen schon, was wir tun"), warum man nicht ein Kind vormittags und eins nachmittags eingewöhnt, die dann in der zweiten/dritten/vierten/wannauchimmer Woche vormittags zusammen wirft (Kernzeit ist eh 9 bis 12) und dann das dritte Kind nachmittags eingewöhnt oder auch vormittags dazu, mir auch egal. Wie lange soll das denn dauern, bis sich da die Gruppe gefunden hat? Bis Weihnachten zu ist und im Januar alle wiederkommen? ("Glauben sie mir, dass wir uns da was bei denken"... übrigens) Kirchlicher Träger. Notfalls muss ich den Gemeindepfarrer anhauen, den kenne ich seit zwanzig Jahren. Ich wollte aber eigentlich nicht direkt schon zwei Wochen vor Beginn die nervige Mutter sein, die nur Stress macht. Bleibt mir vermutlich nicht viel anderes über.

von Tautropfen1 am 19.07.2021, 15:26



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