Mitglied inaktiv
Sehr geehrte Frau Bader, folgende Situation. Ich habe das alleinige Sorgerecht und der Kindesvater durfte sein Kind 2x die Woche für je 2 Stunden (am Morgen) draußen sehen. Jetzt wo unser Kind in die Kita geht, findet der Umgang vorerst am Sonntag für 3 Stunden statt. Er würde ihn gerne zum ersten Mal alleine (also komplett ohne mich) mit zu seiner Mutter nehmen. Er wollte ihn auch nur kurz mit nach oben nehmen, um ihn zu zeigen und dann wieder runter kommen. Seine Mutter raucht und auch wenn die Wohnung angeblich sauber ist, würde ich es bevorzugen, dass mein Kind seine Oma an einen neutralen Ort mit mir an seiner Seite kennenlernt (Kind hat starke Neurodermitis und ich will den Stress vermeiden, dass ich auf einmal Weg bin und er ohne mich bei Menschen ist, die er nicht kennt, in einer Umgebung, die er nicht kennt + möglicher Raucherwohnung in Kleidung, Möbeln etc.). Ich bin die engste Bezugsperson und lebe seit der Geburt alleine mit meinem Kind. Ich bin nicht gegen den Umgang. Im Gegenteil. Da mein Kind und ich seine Mutter nicht kennen, habe ich dem KV vorgeschlagen, dass seine Mutter ihren Enkel mit mir an einem neutralen Ort kennen lernen kann. Frage: Darf ich das anbieten? Muss der Vater beim Umgang zwischen Oma und Enkelkind dabei sein? Darf ich dem KV sagen, dass ich wegen meinen genannten Gründen gegen ein Treffen in der Wohnung seiner Mutter ohne mich bin? Und sind 3-4 Stunden in der Woche okay? Ich möchte nur das Beste für mein Kind und möchte nicht, dass es wie eine Handtasche behandelt wird, die man mal kurz zeigen muss. Mein Kind weiß ja garnicht wieso ich weg bin, gibt sich die Schuld und weiß nicht, ob ich überhaupt wieder komme... das ist doch für ein Kind seelisch belastend und natürlich wahnsinnig stressig. Ich hoffe auf eine Antwort! Lieben Gruß
Hallo, nicht böse sein, aber ich teile Ihre Meinung so gar nicht. Zum einen kann auch ein Kind in diesem Alter schon ein längeres Umgangsrecht mit seinem Vater ausüben, zum Beispiel alle 14 Tage einen ganzen Tag von morgens bis abends, Samstag oder Sonntag. Und dies selbstverständlich ohne die Mutter. Wie will das Kind eine Beziehung zu dem Vater aufbauen, wenn die Mutter immer dabei ist. Eben weil diese bis jetzt die allein der Bezugsperson gewesen ist. Wenn der Vater sein Umgangsrecht ausübt, kann er mit dem Kind auch seine Mutter besuchen. Sicherlich ist es nicht schön, dass die Mutter raucht, aber, ganz ehrlich, das stellt keine Kindeswohlgefährdung dar. unterstützen bei der Ausübung des Umgangsrechtes kann sie das Jugendamt. Liebe Grüße NB
Mitglied inaktiv
Das Kind geht in die Kita und sieht dort doch auch öfters fremde Menschen. Den Vergleich mit einer Handtasche, die man zeigt, finde ich bei der leiblichen Oma Fehl am Platz. Das Kind wird seiner Großmutter vorgestellt. Und wegen ein paar Minuten in einer Raucherwohnung wird es keinen Neurodermitis-Schock erleiden. Der größte Stress dürfte dadurch erzeugt werden, dass du so sehr klammerst.
Sternenschnuppe
Sehe ich auch so. Der Vater kann euer ! Kind auch aus dem Kindergarten abholen, sie gehen zur Oma, gemeinsam vielleicht zum Spielplatz und Du triffst sie da. Es ist die Oma Deines Kindes, kann eine wichtige Bezgsperson für das Kleine werden, da solltet Ihr Euch auch mal kennenlernen. Du schreibst der Vater darf es sehen, das Kind hat ein Recht auf eine gute Bindung zu seinem Vater, Du hast die Pflicht dieses zu fördern und es so zu gestalten dass die beiden auch immer mehr Zeit alleine miteinander haben.
Mitglied inaktiv
@Sternenschnuppe Okay, ihr versteht mich nicht. Um das mal klarzustellen: Ich war die ersten 8 Monate alleine mit unserem Kind. Ich habe das JA drum gebeten durch einen Beistand den KV zusätzlich zu informieren und erst dann hat er Interesse gezeigt. Ich habe von Anfang an alles dafür getan, dass unser Kind seinen Vater kennen und auch lieben lernt. Ich war nie gegen den Umgang. Und bin es auch jetzt nicht. Und mein Kind reagiert auf Stress sehr empfindlich. Ich klammer nicht, im Gegenteil. Mein Kind hängt sehr an mir und mag manchmal auch nicht alleine mit seinem Vater mitgehen. Und es geht mir darum, dass ein Kleinkind diese Situation nicht versteht und sich selbst die Schuld gibt, dass Mama auf einmal weg ist und sich fragt, ob sie überhaupt wiederkommt. Ich habe dem KV auch angeboten, dass seine Mutter mich kontaktieren kann, damit mein Kind und ich sie kennen lernen können. Auch wenn es die Oma ist, wir kennen sie nicht und es ist nochmal stressfreier, wenn man weiß, dass sich das Kind auch wohlfühlt und gut mit der Situation umgehen kann. Zudem ist es nunmal ein Kind. Mein Gott, Kinder spielen draußen egal bei welchem Wetter, da kann man doch normal in einen Streichelzoo oder auf den Spielplatz. Ich verstehe einfach nicht, wieso die Mutter vom KV nicht das Interesse zeigt um mit uns gemeinsam auf den Spielplatz zu gehen.
Soie
Verstehe ich schon, sie will das Kind sehen aber nicht Dich kennen lernen. Abgesehen davon unterstellst du der Frau das Ihre Wohnung nach Rauch stinkt, obwohl du nie in der Wohning warst und sie nicht kennst. Ich würde dich auch nicht kennen lernen wollen wäre ich die Oma.
Mitglied inaktiv
@soie Vielleicht sollte man einfach nicht antworten, wenn man nichts Vernünftiges zu sagen hat, sondern nur Dinge behauptet, die nicht stimmen! Schönen Abend noch.
Ani123
3-4h in der Woche ist gut. Ich finde es gut, dass du den Papa so mit einbindest. Aber, entziehe dich mehr. Der Papa schafft das schon und wenn er während seiner Zeit mit dem Kind Oma besuchen möchte, dann lass es zu. Ich glaube kaum, dass sie in der Wohnung rauchen wird, wenn ein Kind da ist. Wie du schon schreibst, du kennst sie nicht. Woher willst du dann wissen, dass sie in der Wohnung raucht? Na gut, dann kommt dein Kind mit Rauch riechender Kleidung zurück. Dann ziehst du ihm die aus, badest ihn ggf , neue Kleidung an, Alte ab in die Waschnaschine. Das ist 1xWoche und ich glaube nicht, dass er jedes Mal mit dem Kind zur Oma gehen wird. Andersherum, weiß der Papa mit wem du duch inkl Kind alles triffst? Hinterfragt er das? Verbietet er dir das? Und fremd ist deinem Kind bei Oma zurzeit nur die Oma, weil er diese noch nicht kennt, aber kennenlernen soll. Papa kennt er und ist ihm vertraut. Bist du eigentlich bei den 3-4h Umgang mit Papa auch dabei? Warum? Dein Kind ist 1.5 Jahre und Papa ist ihm kein Fremder, sondern er ist eine Person, die dein Kind regelmäßig sieht. Sogar wöchentlich. Er wird Vertrauen zu ihm haben. Aber wenn du so an ihm klammerst ist es schwer. Löse dich. Bleib zu Hause und lass Papa machen. Hab dein Handy an. Papa kann dich jederzeit anrufen wenn was ist. Und lass deinem Kind die Zeit alleine mit Papa. Zumal dein Kind jetzt auch in einem Alter ist wo der Papa sogar mehr Umgang einfordern kann. Bsp. von Samstag auf Sonntag mit Übernachtung jedes zweite Wochenende. Vor Gericht würde er damit höchstwahrscheinlich durchkommen, da er einen regelmäßigen Umgang pflegt. Zudem könnte er ihn dann am "Nicht-Papa-Wochenende" für 3h bsp. sonntags sehen. Wenn ich der Papa wäre und eine Mama hätte die sich so verhält wie du würde ich das einfordern. Andersherum könntest du ihm auch einfach mehr Freiheiten geben, alleine mit dem Kind lassen, ihn entscheiden lassen was er mit dem Kind macht, dann ist Papa auch zufriedener. Ich kann seinen Unmut gut nachvollziehen.
Mitglied inaktiv
Ich muss Soie Recht geben. Du selbst hast geschrieben, dass du seine Mutter nicht kennst, woher willst du dann wissen, dass es in der Wohnung nach Rauch riecht? Zitat: "Da mein Kind und ich seine Mutter nicht kennen, habe ich dem KV vorgeschlagen ....." Ich finde dieses Mißtrauen und den Kontrollzwang den du hast, ungesund. Das Kind ist mit seinem Vater unterwegs und da muss er dir nicht Rechenschaft geben was er da macht. Und es ist nicht nur die Mutter des Kindsvaters, es ist auch die Oma des Kindes. Wenn sich das Kind gesund entwickeln soll, dann muss es auch andere Familienmitglieder und andere Bezugspersonen kennenlernen, als nur seine Mutter mit dem alleinigen Sorgerecht.
Mitglied inaktiv
Ich möchte dir noch zu bedenken geben, dass der Vater in seiner Zeit, wenn er das Kind alleine hat, im Grunde mit ihm hingehen kann, wo er will. Willst du, dass er dir auch zukünftig mitteilt, wo er mit eurem Sohn wirklich ist? Oder willst du jetzt derartiges Mißtrauen und Zwist streuen, dass er sich zukünftig zweimal überlegt, was er dir sagen "kann" ohne dass du "Zicken" machst? Früher oder später wird er das Kind auch über Nacht haben, ein ganzes Wochenende, eine Woche in den Ferien. Überlege dir gut, wo du zu viel klammerst und welche Kämpfe es tatsächlich wert sind. LG Lilly
Papillon11
Hallo zusammen. Wisst Ihr, was ich - speziell in diesem Bereich des Forums - echt schade finde? Dass hauptsächlich und permanent auf die Kindesmutter eingehackt wird. Wie die Krähen! Sei es in Bezug auf das BV (vielleicht, weil Euch dies nicht zu stand?!) oder zum Thema Umgang (vielleicht, weil Ihr gerade mit dem anderen Teil - dem Kindesvater - anbändelt und dieser in der gegenüberliegenden Position ist?! Ich weiß es echt nicht.) In jedem Fall finde ich, dass man sie Sorgen und Ängste einer alleinerziehenden(!) Mutter mehr als ernst nehmen sollte und auch muss! Wenn die Threaderstellerin sagt, dass sie den Umgang nicht verweigert, sondern ihn sich auch wünscht - unter bestimmten Voraussetzungen - dann wäre ich ebenfalls, als sich sorgende Mutter, die erste, die HIER schreit, weil sich mein Kind in der Umgebung und dem Haushalt einer Raucherin aufhhält. Sorry. Ist aber so. Ich, an Deiner Stelle, würde anbieten, die ersten Treffen mit dabei zu sein. Also: Kind, KV, Oma und Du. Das muss einfach jeder verstehen. Gerade auch, wenn Du sie nicht kennst und nicht weißt, wohin die Reise mit Euch führt. (Zumal es Dir hinterher zulasten gehen könnte, solltest Du ihn bei der Oma alleine lassen. Ohne sie zu kennen!) Liebe Grüße
Papillon11
@uria: Sorry, aber bei Deiner Antwort bekomme ich das blanke Gruseln! Einen „Vater“ macht doch noch lange nicht eine zufällige, genetische Übereinstimmung aus, oder? Meinst Du nicht, dass es einen Grund dafür gibt, dass die TE das alleinige Sorgerecht hat?! @helloagain: Lässt Dich nicht verunsichern! Höre auf Dein Bauch- und vor allem Mamagefühl! Vielleicht lässt Du Dich auch in dieser Hinsicht mal anwaltlich beraten. Das Infogespräch übernimmt fasst immer die RS. Ansonsten gibt es Gutscheine. Liebe Grüße!
misses-cat
Der Grund das der Vater kein Sorgerecht hat wird der sein das das Kind unehelich geboren wurde und der Vater bis jetzt das gemeinsame Sorgerecht nicht eingefordert hat ( würde er bei der heutigen Rechtsprechung sofort bekommen). Auch das der Vater sich ein umfangreiches Besuchsrecht einfordern kann ist aktuell so. Der der Junge regelmäßig Kontakt zum Vater seit fast einem Jahr wohl hat würde so gut wie jedes Gericht ihm regelmäßig Übernachtungen ( zb alle zwei Wochen erst von sa auf So dann sobald das klappt von Fr auf So) zusprechen. Wenn du fragst woher ich das weiß, mein Schwiegervater war bis dieses Jahr beim Familiengericht und bevor ich meinen Mann kennenlernte war ich fast 5 Jahre alleinerziehende Mama, die Rechtssprechung hat sich stark geändert in den letzten Jahren
Mitglied inaktiv
In welchem Jahrhundert lebst Du denn? Heutzutage kann jeder Vater Ansprüche und gemeinsames Sorgerecht geltend machen und das ist auch richtig so.
Felica
Muss gerade breit grinsen. ich wette in ein paar Jahren wird das Kind auch noch bis zum Stuhl im Klassenraum gebracht, weil es könnte ja psychisch derartig leiden das es wieder Neurodermitis bekommt. Oder Mama ist noch dabei wenn es bei Freunden mal spielen will. Der Vater hat mein vollstes Mitgefühl. Jeder normale Mensch wäre da schon ausgetickt. weil normal ist das verhalten der Mutter nicht. Und wenn das Kind reagiert, dann weil es völlig verunsichert wird durch die komplett überängstliche Mutter. Wenn ich als Mutter Selbstvertrauen ausstrahle, dann spürt das Kind das auch und entsprechend sicherer ist es. Funktioniert bei Kindern wie bei Hunden. Da darf der Papa, nein er soll es sogar, das Kind einmal die Woche sehen aber bitte nur wenn Mama dabei ist. Schon diesen Anspruch hat Fr. Mama nicht. Schon mal gar nicht wenn Papa mit Kind besucht wenn es seine Umgangszeit ist. Oder schreibt Papa vor wenn Mama mit Kind besuchen darf? Und klar ist sie alleinige Bezugsperson, sie schotten ja das Kind von allen anderen ab. Selbst der Papa darf ja nur betreuten Umgang haben. Würde ich den Vater kennen, ich würde ihm dazu raten möglichst schnell das gemeinsame Sorgerecht einzufordern und auf feste Besuchstage zu pochen, bald auch mit Übernachtungen, ohne das Mama als Aufsichtsperson dabei sein darf. Anders wie über gereicht zweifel ich an das sie es kapieren wird. Davon kann das Kind mehr profitieren wie von einer Übermutter die meint bei jedem Pups würde das Kind leiden. Wenn Neurodermitis ausbricht, dann wohl eher weil das Kind inzwischen das überängstliche Verhalten der Mutter übernommen hat. Den Eindruck habe ich im übrigen vor allen deshalb nachdem ich den anderen Beitrag im anderen Expertenforum gelesen habe wo das leidende Kind ausführlich beredet wird. Schade das es viele Mütter nicht kapieren das sie mit einem solchen Verhalten vor allen ihren Kindern schaden.
mellomania
die vorurteile gegenüber der noch unbekannten oma sind für mich vorgeschobene gründe. wie soll das kind denn lernen, dass es neue personen und neue umgebungen gibt? das kind leidet unter dem fehlverhalten der mutter, aber doch nicht ob des umgangs mit der oma. die muss die mutter ja gar nicht kennenlernen. ich als mutter hätte sie vielleicht gerne gesehen, damit ich weiß mit wem mein kind unterwegs is aber da muss doch kein kontakt bestehen. der vater wird schon wissen was er tut. aber ihm so steine reinzulegen...das schadet nur dem kind. sonst keinem. und wenn das dann jetzt schon so läuft, wundert micht nicht, wenn der vater unkooperativ ist oder wird.
kati1976
Auf welchem Planeten lebst du denn? Der Vater würde nach Antrag sofort DAS Sorgerecht bekommen,zum Glück hat sich da ja was geändert. Bei nicht verheirateten Paaren hat die Mutter automatisch das alleinige wenn vorher nichts gemacht wurde Ja sie kann zum Anwalt gehen,könnte aber für sie schlecht ausgehen . Der Vater hat Gott sei dank auch Rechte. Das Kind ist nicht das Eigentum der Mutter. Die Mutter sucht nur nach Ausreden. Die Oma darf DAS Kind sehen,denn der Vater entscheidet was er während DES Umgangs macht. Die Mutter hat KEIN Recht vorher ein Treffen zu haben. Es ist DIE Oma und keine Kriminelle. Sollte sie sich quer stellen kann sie ganz fix Probleme bekommen Neurodermitis ist eine tolle Ausrede, das Kind kennt fremde Personen und Umwelteinflüsse
Mitglied inaktiv
Rauchverbote gibt es in Deutschland erst seit 13 Jahren. Davor musste man es hinnehmen, dass Kollegen am Arbeitsplatz geraucht haben, man rauchte in Restaurants, öffentlichen Verkehrsmitteln, und es war normal, dass auch Kinder zeitweise Zigarettenqualm ausgesetzt waren. Wir haben das alle überlebt, auch mit Neurodermitis. Auch wenn es uns natürlich sehr genervt hat. Aber ein kurzer Besuch von ein paar Minuten in einer möglicherweise Raucherwohnung ist nun wirklich nicht der Rede wert. Die Ängste schaden sehr viel mehr als die tatsächliche "Bedrohung" ausmacht.
Ähnliche Fragen
Sehr geehrte Frau Bader, meine seit kurzem Ex-Schwiegermutter und ich liegen in einem unbeschreiblichen schweren Streit. Auch hat sie es geschafft das ich mich von meinem Partner getrennt habe. Nun geht es um das übliche nach einer Trennung wenn man zusammen ein Kind hat. Vor ca 1 Jahr habe ich gesagt ich will nicht das diese Frau meinem Kind ...
Hallo, meine Tochter 7 Jahre war 1 Woche beim Vater zum Umgang. Beim Umgang kam es zu einem Reitunfall, was Perser erstmal passieren kann. Der Vater informierte mich jedoch nicht darüber und ging auch nicht zum Arzt, obwohl meine Tochter über Schmerzen klagte,Tage lang. Nun war ich heute beim Kinderarzt, da sie immer noch Schmerzen hat. Es gab ein ...
Hallo Frau Bader, mein 7 jähriger Sohn lebt fast in einem Wechselmodell bei mir und dem Vater. Er ist zu 60% bei mir und zu 40% beim Papa. Wir leben in der gleichen Stadt. Unser Sohn geht hier zur Schule, die nah an meiner Wohnung liegt. Nun hat mir mein Sohn erzählt, der Vater habe ein Haus in einem Dorf 30km weit weg gekauft und werde dort ...
Hallo Fr. Bader, zur Umgangsausgestaltung hört und liest man immer nur: individuell, von vielen Faktoren abhängig etc. Könnten Sie mir aus Ihrer Erfahrung heraus bitte trotzdem ungefähr sagen, was - im schlimmsten Fall ein Gericht - für ein 3-jähriges Kind festlegt? Also Häufigkeit und Dauer? Es muss doch Richtwerte geben, die sich auf d ...
Vielen Dank für ihre Antwort (siehe unten), das hilft mir sehr. Ich habe gleich noch eine Anschlussfrage: Würde das Gericht ihm dieses jedes 2. Wochenende + evtl. einen Tag unter der Woche auch zusprechen, obwohl ich mich vor der Trennung um alles, was das Kind betrifft, allein gekümmert habe, er extrem aggressiv (aber kein Schlagen) ist und ...
Hallo Fr. Bader, der KV zahlt keinen Unterhalt und erpresst mich: wenn ich den Unterhalt berechnen oder offiziell einfordern lasse, geht er zum Anwalt, um mehr Umgang, evtl. sogar das Wechselmodell durchzusetzen. Das möchte ich nicht. Mache ich mich strafbar/ irgendwie angreifbar, wenn ich sinngemäß zu ihm sage, dass ich ihm mit dem ...
Der Vater meiner Tochter möchte plötzlich nach 5 Jahren seine Tochter sehen. Es gibt einen Gerichtsbeschluss von 2019, dieser besagt das er sie 2 mal die Woche über den Kinderschutzbund sehen darf. Er hat das Umgangsrecht nie wahrgenommen. Hat dieser Beschluss noch seine Gültigkeit ? In dieser Form ? Sie kennt ihn nicht und er hatte damals ein ...
Hallo ich wollte mit einem Freund meinem Sohn und seinem 9 jährigen Sohn ins Schwimmbad gehen. Nach langem hin und her sagte er das er sich nicht sicher sei ob er das darf, weil er 2022 auf Bewährung wegen sexual Delikt an einem Kind verurteilt wurde ( nicht sein eigener Sohn). Was genau schreibe ich aber gier nicht öffentlich. Er hat kein Sorgere ...
Hallo, ich habe eine Frage zum Umgang mit dem Vater meiner 4-jährigen Tochter. Wir haben geteiltes Sorgerecht, aber sie lebt hauptsächlich bei mir. Der Vater wohnt ca. 3 Stunden entfernt und möchte unsere Tochter jedes zweite Wochenende zu sich nehmen – manchmal ab Donnerstag bis Sonntag oder auch Freitag bis Montag, je nachdem, wie es ihm pass ...
Hallo Frau Bader, meine Tochter ist im Januar 12 Jahre alt geworden. Sie hat Kontakt zu Ihrem Vater, allerdings gibt es keinen regelmäßigen Umgang (war nie gewünscht). Mal alle drei Monate ein Wochenende, die Feiertage und mal drei Tage am Stück in den Sommerferien. Ich aktzeptiere das und versuche immer, entsprechend kurzfristig, seine Wünsche ...
Die letzten 10 Beiträge
- Elternzeit - wie oft verlängern?
- Darf Jugendamt Gabe von Muttermilch verbieten
- Beschäftigungsverbot
- Unterhalt ab 18
- Versicherung - Elterngeldbezug ohne Elternzeit
- Aus Elternzeit direkt ins BV
- Kindeswohlgefährdung wegen Finanzen
- Kindesunterhalt im asymmetrischen Wechselmodell?
- Umzug
- Kann ich Elternzeit von Kind 1 an Elternzeit von Kind 2 dranhängen?