NorSch
Guten Morgen liebes Hipp Team, Ich hatte neulich schon mal um Rat gefragt und würde mich gerne erneut rückversichern Wir haben nun die Abendflasche hinter uns gelassen und einen weiteren Brei am Nachmittag eingeführt. Aktuell sieht der Essenplan wie folgt aus. 6 Uhr aufstehen + ca 120ml Pre 9 Uhr Getreide Obst Brei aus Pulver 12 Uhr Menü Gläschen 15 Uhr Getreide Obst Brei Gläschen Ca 18:30 Milchbrei und ab ins Bett 3/4 Uhr ca 170ml Pre Mein Sohn futtert weiter fröhlich alles auf, was man ihm vor die Nase hält. Bald ist er 8 Monate alt und die Gläschen vergrößern sich dann ja. Es erscheint mir alles recht viel, was er isst. Er war schon immer ein schweres Baby, kommt mir aber nicht übermäßig dick vor. Überfüttere ich ihn ? Ich würde jetzt versuchen, die Flasche in der Nacht zu reduzieren. Ohne Flasche fällt es ihm allerdings sehr schwer, in der Nacht wieder einzuschlafen. 30ml habe ich bereits reduziert Danke für die Hilfe! (Feste Nahrung findet er noch sehr, sehr eklig)
Barbara Doyle
Liebe „NorSch“, es freut mich, dass Sie sich erneut mit einer Frage zur Ernährung an uns wenden. Jedes Baby entwickelt sich anders – und alles ist dennoch prima. Sie schreiben Ihr Kleiner war von Geburt an ein eher schweres Baby. Solange Ihr Kinderarzt zufrieden und Ihr Junge munter und fit ist, sollten Sie zwar weiterhin ein Auge auf die Entwicklung Ihres Sohnes haben. Versuchen Sie aber auch, das Thema Gewicht nicht zu präsent werden zu lassen und freuen Sie sich darüber, dass Ihr Baby solche Freude am Löffeln hat. Der Speiseplan Ihres Kleinen gefällt mir gut. Haben Sie keine Angst Ihren Sohn zu „überfüttern“, und vertrauen Sie auf sein Sättigungsgefühl. Ihr Sohn hat ein Gespür dafür was er braucht, und vielleicht manchmal auch nicht braucht. Hier noch einmal zur Übersicht für Sie der Ernährungsplan für Babys 7.-9. Monat: https://www.hipp.de/beikost/ratgeber/ernaehrungsplan/ab-dem-7-monat/ Dass Sie die Nachtflasche bereits um 30ml reduzieren konnten ist super. Vielleicht hat Ihr Sohn nachts auch einfach nur Durst? Bieten Sie tagsüber auf alle Fälle zu jeder Mahlzeit zusätzlich Wasser an. Sollte Ihr Kleiner die Milch nachts weiterhin hartnäckig einfordern, dann versuchen Sie die Milch mehr und mehr zu verdünnen, und so die Nachtmahlzeit auszuschleichen. Mit „fester“ Nahrung – also stückiger bzw. Familienkost – hat es noch keine Eile. Ihr Sohn wird Ihnen zeigen, wenn er dafür bereits ist. Eine sonnige Woche wünscht Ihnen Ihre Barbara Doyle
NorSch
Vielen lieben Dank. Im Freundeskreis habe ich nur "schwierige" Babys beim Thema Essen. Da sind wir die Sonderlinge und ich war verunsichert, ob es doch zu viel Brei über den Tag hinweg ist. Schön, wenn dem nicht so ist.
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