Mitglied inaktiv
Hallo, Ich habe mal eine Frage, mein Sohn ist morgen 20 Wochen alt und trinkt ca 130-150 ml alle 3 Stunden. Er wiegt 7200 Gramm die Dame von Kinderarzt meinte, das er dünner aussehen würde aber als sie ihn gewogen hatte meinte sie es sei normal Gewicht also das er zugenommen hat. Meine Frage, wie viel sollte er trinken am Tag ? & darf er schon Beikost haben oder erst aber dem 5 Monat ? Vielen Dank und liebe Grüße
Eva Freitag
Liebe „GinaEsparza“, schön, dass sich Ihr kleiner Sohn so gut entwickelt. Weiter so! Vielleicht zählt Ihr Schatz für sein Alter zu den etwas größeren Kindern? Dann kann es gut sein, dass die Kleinen auf den ersten Blick etwas zierlich wirken. Laut meinen Normtabellen befindet sich Ihr kleiner Sohn mitten in der Norm. Ist Ihre Kinderärztin mit dem Gewicht Ihres Kleinen zufrieden – darf Sie das ebenso bestärken. Das passt dann wunderbar. Die Mich gibt es in dem Alter Ihres kleinen Schatzes weiterhin ganz nach seinem Bedarf. Wie beim Stillen darf ein Baby von einer Anfangsnahrung (Pre und 1) ganz nach seinem individuellen Bedarf trinken, das heißt so viel und so häufig Ihr Junge möchte. Die Angaben hinten auf der Verpackung sind nur Fütterungsempfehlungen. Die Kleinen haben ein sehr gutes Gefühl und wissen, wie viel sie brauchen. Ist ein Kind nach der angebotenen Flasche noch nicht satt, wird etwas mehr angeboten, andererseits können auch Reste im Fläschchen verbleiben, wenn ein Baby gesättigt ist. Sie merken als Mama selbst sehr schnell, mit welcher Anzahl an Fläschchen Ihr Kleiner zufrieden ist und was ihm gut tut. Ihr Kleiner steht nun auch am Anfang des Beikostalters. Zwischen vier und sechs Monaten ist ein günstiges Zeitfenster um mit der festen Kost zu beginnen. Wird nun in der nächsten Zeit mit den Breimahlzeiten gestartet, wird die Milchmenge automatisch etwas zurück gehen und sich einspielen. Gehen Sie hier ganz nach Ihrem kleinen Schatz vor. Der ideale Zeitpunkt um in die Beikost zu starten, ist hier aber von Kind zu Kind unterschiedlich. Gehen Sie hier ganz nach Ihrem kleinen Jungen vor. Üblicherweise gibt auch der Kinderarzt eine Empfehlung ab. Sprechen Sie ihn auch dazu gerne einmal an. Folgende Signale helfen Ihnen auch bei der Entscheidung, ob Ihr Sohn bereit für den Beikoststart ist: - Das Kind kann das Köpfchen alleine halten - Mit etwas Unterstützung kann Ihr Baby selbst sitzen - Es ist an der neuen Nahrungsform - Beikost vom Löffel - interessiert - Ihr Baby ist in der Lage, die Nahrung vom Löffel aufzunehmen Alles Liebe & Gute und viel Freude bei den ersten Löffelversuchen! Herzliche Grüße Eva Freitag
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