marylinn
mein sohn 7 1/2 monate alt hält nicht viel von brei wie uns aufgefallen ist... lieber das was wir essen aber das wollen wir ihm noch nicht geben,weil ich nicht weiß ob es richtig ist..er nascht paar krümmeln kuchen.. zum frühstück nascht er von mir brot mit bissl marmelade also wirklich sehr sehr wenig... und so weiter... er bekommt auch mal ein babykeks zum knabbern oder zwieback aber das erfüllt ihn nicht. und beim brei hab ich scho vieles probiert aber er will nicht... was kann er denn scho bekommen zu essen in dem alter... ???? also mit dem abendbrei klappt ja manchmal gut aber er interessiert sich viel für unser essen . ach ja und wie ist das mit frischen obst.. aprikosen oder nektarinen da geht der ab wie verrückt wenn ich ihm da was gebe davon.. lg danke schon mal für die antworten ..lg
Veronika Klinkenberg
Hallo, bei Ihrem kleinen Schatz scheint es sich ja um ein besonders aufmerksames Kind zu handeln, das die anderen Familienmitglieder mit großer Aufmerksamkeit beobachtet. Auch sind eine gröbere Konsistenz oder größere Stückchen für den Kleinen offensichtlich kein Problem. Da bleibt es nicht aus, dass er immer größere Fortschritte macht und immer mehr Spaß entwickelt so zu essen wie die „Großen“. Nascht Ihr Söhnchen immer wieder einmal Krümmelchen von Kuchen oder Brot macht das nicht, für richtiges Fingerfood vom Familienessen ist es aber noch zu früh. Da würde ich noch warten, bis es tatsächlich in Richtung Familientisch geht. Das kann ja schon in 6 Wochen, wenn der Kleine 9 Monate alt ist, so sein. Bis dahin dürfen Sie ihn auf diesen neuen Schritt einstimmen. Geben Sie Ihrem Söhnchen ruhig die Gläschen „ab dem 8.Monat“. Hier kann er lernen mit sehr weich gekochten Stückchen zurecht zu kommen. Weiter können Sie weich gekochtes Gemüse vom Familientisch zerdrücken oder in kleine Stückchen schneiden und zur gewohnten Mahlzeit kombinieren. In kurzer Zeit können dann verträgliche Beilagen wie Nudeln, Reis etc. (natürlich alles ungesalzen) folgen. Das mit den Knabberprodukten machen Sie ganz richtig, das unterstützt die Entwicklung zusätzlich. Morgens und abends dürfen Sie ruhig auch etwas Zwieback zum gewohnten Essen kombinieren und den mit Obstmus bestreichen, das kommt dem Brot der Erwachsenen schon sehr ähnlich. Rohes Obst ist nach allgemeinen Empfehlungen im Beikostalter möglich, allerdings wird es dann als Zutat für einen Brei empfohlen. Rohe Obststückchen in die Hand sind ebenfalls etwas für die Zeit des Übergangs auf das Familienessen (10.Monat). Rohes Obst kann nämlich weniger gut verträglich sein, als gekochte Obstpürees. Das liegt daran, dass die Allergene des rohen Obstes beim Kochen größtenteils zerstört werden. Zusätzlich zur Verträglichkeit spielt der Sicherheitsaspekt eine wichtige Rolle. Sicher gelingt es Ihnen diese Zeit gut zu überbrücken. Ein schönes Wochenende Veronika Klinkenberg
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