stupsimaus
Hallo, unsere Tochter (27 Mon) hat bisher früh noch eine Milchflasche, 3,5 %, bekommen. Dies wollten wir natürlich nun mal abstellen, obwohl die Kuscheleinheit im Bett damit früh wegfällt :o(. Man stellt sich das ja als Eltern meistens immer einfacher vor als es dann ist, eigentlich hatten wir gehofft, dass Sophia früh dann statt der Flasche eine Tasse Milch zu sich nimmt, da sie 30 Minuten später sowieso bei der Tagesmutter mit frühstückt. Nun ist es aber so, dass Sophia natürlich sieht was der Papa frühstückt, meist Toast mit Nutella und das natürlich auch haben möchte. Ist das dann aber nicht zu viel Frühstück, wie gesagt bei der TM schlägt sie ja auch noch zu (Brötchen oder Filinchen mit Marmelade, eine Ei je nach dem), aber man kann ihr ja nicht das essen verbieten, oder ist das alles gar nicht so schlimm?? Wie können wir vorgehen und was kann es frühs "Leichtes" geben?? Ich wäre für ein paar Hinweise und Gedanken dankbar. Viele Grüße S. Gerhardt
Veronika Klinkenberg
Liebe Frau Gerhardt, wählen Sie einen günstigen Zeitpunkt, also eine ruhige und entspannte Zeit, und „vergessen“ das morgendliche Fläschchen. Das ist gar keine schlechte Idee und bedeutet nicht unbedingt, dass die Kuscheleinheit im Bett damit wegfällt. Ein ausgiebiges Schmuse- oder Vorlese-Ritual kann das hervorragend ersetzen. Fällt die gewohnte Milch morgens weg, ist es sinnvoll Milch oder entsprechend Milchprodukte in ein darauf folgendes Frühstück einzubauen. Das schließt aber nicht aus, dass Sophia mit ihrem Papa noch einige Häppchen mitessen darf. Das Miteinanderessen der Familienmitglieder ist ganz wichtig. Sicher bringt der Papa seinem Töchterchen zuliebe Abwechslung in sein Frühstück und variiert sowohl zwischen den verschiedenen Brotsorten als auch was den Brotbelag anbelangt. Zusätzlich würde ich zu den Brotstückchen leckeres Obst kombinieren. Dann bei der Tagesmutter gibt es das Hauptfrühstück und da kann dann die Portion Milch oder Joghurt ihren Platz finden. Haben Sie keine Sorge, Kinder nehmen sich das, was sie brauchen, wichtig ist, dass sich die Erwachsenen über das Angebot einig sind. Am besten Sie besprechen das auch einmal mit der Tagesmutter. Viele Grüße Veronika Klinkenberg
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