Mitglied inaktiv
Liebe Frau klinikenberg, mein Sohn ist nun 5 und 3 wochen Monate alt, er bekommt seit knapp 2 Wochen abends einen Bio dinkel-Hafer Brei, der mit Wasser zubereitet wird. Und mittags ist er nun ein Glaeschen Karotte. Ich werde als naechstet Karotte- Kartoffel probieren. Ansonsten Stille ich. Und wie sie entenehmen koennen war ich bis vor knapp 2 wochen Vollstillend. Meine Fragen sind nun (leeeiiider ganz viele es tut mir auch irgendwie leid aber ich kann von ihnen eben prof. Rat bekommen, da viele meiner Fam. mir versuchen zu sagen wollen was ich meinem Kind geben sollte oder soll und da hat jeder eine andere Ansicht). Ich bin ehrlich das Stillen laugt mich ziemlich aus und ich fuehle mich als ob ich einfach langsam zum Ende kommen moechte. Meine Fragen 1) Ist es ok langsam das Stillen zu beenden ich habe gelesen, dass es heisst der dritte Brei sollte mit 8 oder 10 monaten eingefuehrt werden. 2) Wenn ich alle Stillmahlzeiten durch Brei ersetzen moechte wie viel Mahzeiten und Mengen davon sollte er an einem Tag essen und worauf muss ich achten, da ich gelesen habe, dass man nicht mehr als einen Gertreide Brei oder einen obstbrei am Tag fuettert. 3) wie gebe ich ihm nun Fluessigkeit? 4) Sollte ich die Nahrung selber zubereiten oder manches / alles kaufen? 5) Ich weiss nicht welche weiteren Essen ich ihm geben kann, so dass er alle Mahlzeiten durch Brei ersetzt hat. Was koennte ich ihm als Beispiele nun neues geben 6) manche saagen unter einem Jahr keine Milch und dann habe ich nun doch viel gelesen, dass man milch ab 6 Monaten geben kann. Der Kinderarzt und die Hebamme waren da der Meinung keine Milch unter einem Jahr! Was meinen sie dazu Ich weiss ich habe einige Fraagen nur ja, mir kann so keiner leider wieter Helfen und meine Hebamme jaaa..der scheint es auch zi viel zu sein mich da zu unterstutzen und beraten was ich nicht ganz vertstehe als erstlingsmama. Ich waere ihnen um jeden Rat und Anwort oder auch Verweise soooo so sehr hilfreich. Ich habe bestimmt ein, zwei Sachen vergessen zu fragen (Stilldemenz ganz schlimm fuehlt sich fuer mich einfach nur nach Demenz an ha ha) p.s ich habe ihm angefangen diese zwei mahlzeiten zu geben, weil er, wenn mama und papa essen ganz schlechte Laune bekommt und,wenn man ihn sogar in der Naehe hatt (auf dem Schoss) er nach Loeffel und Gabel greift). und wenn ich ihn dann stillen wollte er sich ganz schlimm verbiegt und streckt). einen schonene Tag noch.
Doris Plath
Hallo, es doch verständlich, dass die Ernährung, gerade des ersten Kindes, Fragen aufwirft. Man will als Mama doch nichts verkehrt machen. Vertrauen Sie am besten immer auf Ihren mütterlchen Instinkt, dann können Sie nichts falsch machen. Auch Ihr Söhnchen hilft Ihnen und zeigt an was er braucht und ihm gut tut. Wie lange gestillt wird, muss ganz individuel gehandhabt werden. Es sollen beide - Mutter und Kind - damit zufrieden sein und es gerne tun. Besonders wichtig, zum Beispiel in Hinsicht auf mögliche Allergien, sind die ersten vier Monate. Und da haben Sie voll gestillt, und damit das bestmögliche getan. Den dritten Brei können Sie - je nach Entwicklung und Reife Ihres Babys - ab dem 7. Monat einführen. Mit 10 Monaten gibt es meist nur noch einmal am Tag Milch (morgens), die restlichen Mahlzeiten sind feste Löffelmahlzeiten. Klicken Sie doch mal auf unseren Ernährungsplan: ( http://www.hipp.de/index.php?id=180 ) Daran können Sie sich immer orientieren: Im Alter Ihres Kleinen sind zwei getreidehaltige Breie pro Tag ausreichend. Üblicherweise sind das abends der Milch-Getreide-Brei und nachmittags ein Frucht-Getreide-Brei. Zum Ende des ersten Jahres kann je nach Appetit auch am Morgen "Gereide" im Speiseplan sein: als Milchbrei, im Müesli oder als Brot plus Milch. Bei den Mengen gibt es keine festen Vorgaben. Orientieren Sie sich dabei nach dem Bedarf und Appetit Ihres Kleinen. Der kann zu unterschiedlichen Wachstumsphasen schwanken und auch von der Tagesform abhängen. Gedeiht Ihr Junge gut und hat er volle Windeln und macht er einen glücklichen Eindruck, zeigt Ihnen das, dass er gut versorgt ist. Probieren Sie das Trinken doch gleich mit einem ganz "normalen" Becher. Am Anfang müssen Sie den Becher noch halten und es kann einiges daneben gehen. Aber Übung macht bekanntlich den Meister. Hier hilft es den Becher gut zu füllen, damit die Lippen beim Trinken gleich benetzt werden. Ein zügiges Durstlöschen mit einem Becher schont die ersten Zähnchen am besten. Nahrung selbst zuzubereiten oder fertige Babynahrung anzubieten, beides ist möglich. Mit fertiger Babynahrung haben Sie die Gewähr, dass die Nährstoffe und Zusammensetzung genau an die Bedürfnisse Ihres Babys ausgerichtet ist. Auch ist Babynahrung die am strengsten kontrollierte Nahrung überhaupt und praktisch schadstofffrei. Im Haushalt können Sie diese Kontrollen nicht leisten, Sie müssen sich dabei auf Ihre eigenen Sinne verlassen. Ich empfehle Ihnen im ersten Jahr auf fertige Babykost zurückzugreifen. Diese ist rundum sicher und versorgt Ihren Sohn bestens. Man ist sich nach wie vor einig, dass Kuhmilch im ersten Jahr nicht als reine Trinknahrung gereicht werden sollte. Wird nicht gestillt, sind fertige Säuglingsnahrungen die richtige Alternative. Kuhmilch als Zutat in einem Brei (wie Milchbrei) ist im Beikostalter allerdings sehr wohl möglich. Ich hoffe, meine Antworten helfen Ihnen weiter. Vetrauen Sie auch auf sich selbst. Mütter wissen meistens am besten, was gut für Ihre Kleinen ist. Alles Gute wünscht Ihnen und Ihrem Sohn Doris Plath
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