Frage im Expertenforum Milch & Fläschchen an Veronika Klinkenberg:

mittagsbrei

Frage: mittagsbrei

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Hallo Eben hab ich in einem Ihrer Beiträge gelesen, dass sie empfehlen, Mittags nach dem Mittagsschlaf den Brei zu geben. Unsere kleine ist 6 Monate alt, und wir haben vor 4 wochen mit mittagsbrei begonnen. Nun isst sie einmal mehr, einmal weniger. mal sinds 60gr. mal sinds 160gr. Milch bekommt sie dann aber immer. Ich hab das gefühl,dass sie einfach müde und hungrig ist, wenn ich ihr den Brei gebe. Ich gebe ihr denn brei bereits um 11Uhr. die erst flasche bekommt sie morgens um ca.halb 8, oder 8. 160-210ml 1er milch.. dann um 11 den brei und die milch. zwischendurch schläft sie aber nochmals mind. eine halbe stunde. sie isst am mittag ein paar löffel, dann reibt sie die augen, und wird fast schon sauer ;-) dann geb ich irgendwann auf, und sie trinkt ihre milch, danach geht sie ins bett und schläft bis halb 2, oder 2... danach gehen wir raus, oder wir spielen am boden, einkaufen usw... um ca, halb 4 hat sie dann wieder hunger (ist nicht so, dass sie weint oder so) und seit ein paar tagen gebe ich ihr dann apfel/ birnen brei.. sie verzieht zuerst das gesicht, isst dann aber doch ein halbes gläschen, je nachdem auch mehr. danach noch milch... mit brei kommt sie dann meist auf 180ml (resp gramm). dann gibts um 19.00/ oder 19.30Uhr nochmals 210ml 1er. (wobei sie selten alles trinkt) wie kann ich den tag anders gestalten, dass sie 1.fiter zum essen ist,und 2.auch mehr "spass" am Essen findet... ich wäre ihnen sehr dankbar über ihre Meinung


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Hallo, Sie haben bisher alles richtig gemacht, machen Sie sich keine Sorgen! An dem Ernährungsplan ist nichts auszusetzen. Die Beikosteinführung ist eine ganz neue Erfahrung für Ihr Baby. Das Essen vom Löffel ist anfangs sehr anstrengend, außerdem muss die Kleine vollkommen neue Geschmackserlebnisse akzeptieren lernen. Da ist es ist ganz normal, dass Ihr Töchterchen schnell müde wird und noch nicht so viel Spaß am Essen entwickelt. Machen Sie sich keine Gedanken, das kommt mit der Zeit ganz von selbst. Setzen Sie sich und Ihren kleinen Schatz nicht unter Druck und richten sich ganz nach den Bedürfnissen Ihres Töchterchens. Bei der Einführung der festen Nahrung gibt es keine starren Regeln. Der Zeitpunkt für die ersten Breimahlzeiten ist nicht entscheidend und kann ohne Bedenken variiert werden. Wählen Sie den Zeitpunkt, an dem Ihr Kind am muntersten ist und ausreichend Geduld für Neues hat. Sollte das nach Ihrem Gefühl der frühe Nachmittag 13:30 oder 14:00 Uhr sein, dürfen Sie die Gemüsemahlzeit ruhig auch zu diesem Zeitpunkt geben. Dann wird der Obstbrei auf vormittags verschoben. In manchen Familien wird abends mit dem ersten Brei begonnen, weil dann ein gemeinsames Familienessen stattfindet. Gehen Sie hier ganz nach Ihrem sicheren Gespür. Lassen Sie Ihrem Töchterchen Zeit sich an die verschiedenen „Geschmäcker“ zu gewöhnen. Geduld und Ausdauer führen zum Ziel. Die Erfahrung zeigt, dass neue Lebensmittel regelmäßig immer wieder angeboten werden müssen, bis ein Baby letztendlich den Geschmack akzeptieren lernt. Ihre Kleine wird den Spaß am Essen finden, da bin ich mir sicher. Herzliche Grüße Veronika Klinkenberg


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