Frage im Expertenforum Milch & Fläschchen an Doris Plath:

Kein Trinken nach Erbrechen

Frage: Kein Trinken nach Erbrechen

Tingeltangelbob

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Hallo, meine Tochter (fast 10 Monate alt) hatte jetzt 7 Tage lang mit Erbrechen, Übelkeit und Durchfall zu tun. Nun wird es langsam glücklicherweise besser. Leider hat sie zwischendruch, nachdem sie zuvor gut getrunken hat, angefangen, das Trinken zu verweigern. Sie dreht richtig den Kopf weg, wenn ich mit der Flasche komme oder sie haut danach. Ich habe sie dann wirklich mit dem Löffel gefüttert mit Trinken, um überhaupt was in sie rein zu bekommen. Mittlerweile darf sie wieder ihre Milch trinken (zurzeit noch verdünnt) und die nimmt sie mit der Flasche. Aber anderes Trinken nimmt sie weiterhin nicht. Hätten Sie einen Tipp für mich, wie ich das wieder hinbekomme? Oder gib sich das mit der Zeit wieder? Ich habe ihr auch schon andere Becher oder Fläschchen hingehalten, aber sie will nicht trinken. Im Moment bin ich froh, dass sie wieder die Milch trinkt, denn so bekomme ich wenigstens 2 am Tag Flüssigkeit in sie rein. Ich füttere ihr abends jetzt schon Suppe, damit sie ihre Flüssigkeit bekommt. Es geht ihr seit gestern erst besser. Vielleicht bin ich auch zu ungeduldig, weil ich mir Sorgen mache. Liebe Grüße Jeanette


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Liebe Jeanette, das freut mich, dass Ihre kleine Tochter wieder auf dem Weg der Besserung ist. Erbrechen und Durchfall nehmen einen sehr mit, gerade wenn ein kleines Kind davon betroffen ist. Ich kann verstehen, dass Sie sich Gedanken über eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr bei Ihrer Tochter machen. Die Flüssigkeitszufuhr steht in diesen Situationen immer an vorderer Stelle. Bieten Sie ruhig weiter zwanglos Getränke an. Ganz ohne Druck. Wie Sie schon richtig vermuten, braucht es noch etwas Zeit bis sich alles wieder normalisiert. Haben Sie Geduld, Ihre Kleine muss diese Phase erst restlos überstehen, dann wird Sie wieder wie gewohnt trinken und auch essen. Bis dahin sind die verdünnte Milch oder auch Suppen ideal. Ich wünsche Ihrem Töchterchen eine schnelle gute Besserung! Doris Plath


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