Kikiline1981
Hallo ihr lieben Die verstopfung ( sehr harter stuhl seit 10 tagen, so hart dass sie wahnsinnig probleme hatte ihn abzusetzten und bitterlich geweint hat) bei meiner tochter ist hoffentlich nun überstanden. Nach zwei tagen babylax und bisschen veränderung in der ernährung die zu einem weicheren stuhl führte nun eine frage. Ich habe emma bis zum fünften monat voll gestillt und ab ca. dem siebten monat die anfangsmilch 1 gegeben. Sie ist jetzt 10 monate...,Hätte ich ihr folgemilch geben sollen? Vielleicht war die anfangsmilch zu reichhaltig??? Kann die verstopfung von der milch gekommen sein? Die habe ich nämlich jetzt weggelassen und durch vollmilch ersetzt und habe auch das birnenobst weggelassen und prompt wurde es besser. Ich habe auch die nahrung wieder püriert da sie zum schluss hin fast nur noch in stückchen gegessen hat obwohl sie keine zähne hat zum beissen, vielleicht war das auch zuviel für die verdauung bzw den magen, oder? Habe ihr nun seit ein paar tagen immer einen halben löffel milchzucker in die flasche mitgegeben. Sie trinkt morgens und abends insgesamt 350 ml mal mehr mal weniger. Wie lange darf man den milchzucker geben? Ist dieser gefährlich für den darm weil der dann von Alleine nicht mehr arbeiten mag oder wie ist das genau? Ich freue mich sehr auf eure antwort. verschneite grüsse;)) kikiline
Veronika Klinkenberg
Liebe „Kikiline“, die Stuhlprobleme Ihres kleinen Mädchens sind mir noch gut in Erinnerung. „Gottseidank“ ist das gut überstanden und hat die kleine „medizinische Unterstützung“ und eine Veränderung in der Ernährung zu einer Lockerung geführt. Was die Milchnahrung anbelangt, haben Sie nichts falsch gemacht. Eine Anfangsmilch kann im Rahmen der Beikosternährung über die ersten sechs Monate hinaus weitergeführt werden, keine Frage. Das Stuhlverhalten ist sicher dadurch nicht wesentlich beeinflusst worden. Es ist eher der Gesamtspeiseplan – Milch ist ja nur ein Baustein in der Ernährung, der das Verdauungssystem ankurbelt oder dafür sorgt, dass der Stuhl fester wird. Aus meiner Sicht haben in erster Linie die kleinen Veränderungen in der Ernährung eine Besserung bewirkt. Was die Umstellung auf ausschließlich festes, stückiges Essen anbelangt, liegt Ihre Vermutung ebenfalls richtig. Auch ich hatte den Anschein, dass das etwas zu schnell gegangen ist und das Verdauungssystem überfordert hat. Wird eine Nahrung sehr gut durchgekaut, unterstützt das das Verdauungssystem. Ich kann verstehen, dass Sie nach diesem „Schreck“ einer weiteren Verstopfung vorbeugen möchten. Milchzucker kann eine verdauungsfördernde Wirkung haben, das stimmt. Trotzdem ist es sinnvoll, wenn dann nur möglichst geringe Mengen zu nehmen. Als Kohlenhydrat wirkt Milchzucker sich natürlich auf die Energieversorgung aus, er beeinflusst den Geschmack und kann in größerer Menge zu Blähungen führen. Milchzucker entwickelt seine beste Wirkung übrigens nicht in der Milch, sondern mit reichlich Getränk. Wenn Sie noch kurze Zeit etwas Milchzucker verwenden, schadet das nicht, als Dauerlösung würde ich das nicht einführen. Ich wünsche uns allen bald Sonnenschein und dass der Frühling endlich Boten schickt Veronika Klinkenberg
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