Alenaa
Guten Tag, meine Tochter ist grade 5 Monate geworden.. Sie wird voll gestillt außer wenn ich wirklich mal einen wichtigen Termin habe bekommt sie hipp pre mal eine Flasche. Seit einer Woche möchte sie alle 1,5 Std trinken, auch nachts.. Da ihr Papa Heuschnupfen hat ist sie ein allergie gefährdetes Kind.. Ich würde gern bald mit brei anfangen, da sie scheinbar nicht mehr richtig satt wird und es scheint das sie das auch möchte.. Habe jetzt öfter gelesen auch bei allergie Gefahr darf man ab 5 Monaten anfangen Andere sagen wieder 6 Monate voll stillen, was ist richtig? Darf ich anfangen? Eine andere Frage meine Tochter ist schon etwas schwerer mit über 7 Kilo, Da sie wie gesagt oft trinken möchte.. Darf ich ihr zwischendurch auch mal Tee machen? Man sagt ja gestillte Babys erst ab dritten brei.. Würde es dennoch gehen das sie mal Tee bekommt? Danke für die Antwort LG alena
Eva Freitag
Liebe Alena, schön, dass Sie sich an uns wenden und sich vorab informieren möchten wie der Beikoststart bei Ihrer Kleinen aussehen wird! Allergiegefährdete Kinder sollten die ersten vier Monate ausschließlich gestillt werden. Kann nicht gestillt werden bzw. reicht die Muttermilch nicht aus, können zur Allergievorbeugung HA-Nahrungen verwendet werden. Diese Maßnahmen helfen wissenschaftlich nachgewiesen das Allergierisiko deutlich zu vermindern. Das ist das Bestmögliche, das Sie über die Ernährung tun können. Weitere Empfehlungen fürs Beikostalter nach vier Monaten gibt es nicht mehr. Auch für Babys mit erhöhtem Allergierisiko empfehlen Experten, mit Beikost zwischen frühestens 4 (nach etwa 17 Wochen) und spätestens 6 Monaten zu beginnen. Ein späterer Start mit Beikost bietet keinen besseren Schutz vor Allergien. Ganz zu Beginn der Beikost ist es empfehlenswert die Lebensmittel stufenweise einzuführen, um zu sehen, ob ein Lebensmittel vertragen wird. Geht es bei Ihrer Tochter also demnächst ans Löffeln, dann beginnen Sie auch gerne mit unseren Karottengläschen (HiPP Weiße Karotte, HiPP Bio-Karotte). Die Karotte hat sich seit Jahrzehnten in der Säuglingsnahrung bewährt und wird erfahrungsgemäß gerade als Anfangsgemüse sehr gut vertragen. Bleiben Sie zu Beginn ein-zwei Tage bei einem Gemüse. Diese Zeit reicht aus, um zu sehen, ob ein Lebensmittel vertragen wird. Nimmt Ihre Tochter das Gemüse gut an , können Sie Sie munter zwischen den verschiedenen Gemüsesorten - weiße Karotte, Pastinake, Kürbis (https://www.hipp.de/beikost/produkte/gemuese/gemuese-nach-dem-4-monat/) hin und her wechseln. So lernt Ihre Kleine frühzeitig unterschiedliche Geschmacksrichtungen kennen und akzeptieren. Im Anschluss an den Gemüsebrei kann sich Ihr kleiner Schatz noch an der Milch satt trinken. Bauen Sie dann die Mittagsmahlzeit schrittweise zu einem vollständigen Menü (Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei) aus und nehmen die Kartoffel und das Fleisch mit dazu. Was das zusätzliche Trinken betrifft: Da Sie erst kurz vor dem Beikoststart stehen, können Sie sich noch ein wenig Zeit mit den weiteren Getränken neben der Milch lassen. Zusätzliche Getränke wie Wasser oder Tee sind erst ab dem dritten Brei - wenn schon zwei Milcheinheiten durch Beikostmahlzeiten ersetzt wurden – nötig. Bis dahin reicht die Flüssigkeit aus der Milch und den Breien aus, um den Flüssigkeitshaushalt gut zu decken. Gerne können Sie das Trinken vorher auch schon etwas üben und jetzt schon mal ein paar Schlückchen Wasser Ihrer Tochter z.B. über einen Plastiklöffel anbieten – alles ohne Erfolgsdruck. Ihnen und Ihrer Tochter wünsche ich alles Gute und viel Freude bei den ersten Löffelversuchen! Sonnige Grüße Eva Freitag
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