Dansand10
Hallo ich hoffe sie können mir irgendwie weiter helfen Ich fang mal von vorne an . Mein Sohn (13 Wochen ) kam per Vakuum Geburt zur Welt und hatte Gelbsucht . Aufgrund dessen wollte er nie essen und im Krankenhaus musste ich alle 2-3 Stunden abpumpen . Und haben mit dem Finger fieder gefüttert was mich sehr fertig gemacht hat nach einer Zeit . Dies ging auch zu Hause so weiter bis er 3 Wochen alt war den die Brust wollte er einfach nicht nehmen und mir war wichtig das er meine Milch bekommt aber hab ich regelmäßig weiter abgepumpt . Als er 1 Monat war hat sich das langsam eingespielt das er auch an der Brust getrunken hat aber immer nur 5-7 Minuten je Brust . Dennoch hat er auch immer gut zugenommen bis zur u3! Danach kam immer weniger Milch und er wollte immer mehr trinken . Jetzt bei der u4 hatte er deshalb nur eine Zunahme von 600 Gramm .. nun sagt der Kinderarzt das ich zufüttern soll was ich auch gern mache den die Brust möchte er nicht mehr nehmen immer wenn ich anlegen will schreit er und dreht sich weg . Deshalb pumpe ich tagsüber das ab was noch da ist nachts stille ich noch aber nur die rechte Brust da sich links nichts mehr tut. Jedoch nimmt er die Flasche auch nicht richtig schmeckt ihn die pre nicht ? Soll ich lieber die 1 er Nahrung versuchen ? Er trinkt nie volle Flaschen obwohl sein Magen knurrt er weigert sich nach 50-70 ml weiter zu trinken und das den ganzen Tag so kommt er nie auf seine trinkmenge . Er wiegt aktuell 4950 Gramm . Was kann ich noch tun damit er richtig trinkt
Barbara Doyle
Liebe „Dansand10“, wirklich bewundernswert, dass Sie nicht aufgegeben und alles dafür getan haben, Ihrem Sohn nach diesem schwierigen Start ins Leben doch noch das Trinken an der Brust zu ermöglichen. Nun hat Ihre Junge immer mehr Appetit, und es ist laut Empfehlung Ihres Kinderarztes an der Zeit, zusätzlich auch Milchnahrung anzubieten. Dass Ihr Kleiner nun eine Weile braucht, um sich auf diesen neuen Geschmack einzulassen, ist nicht ungewöhnlich. Ganz wichtig ist zuerst einmal, dass Sie sowohl von sich als auch Ihrem Sohn den Druck wegnehmen, er müsse doch endlich „richtig trinken“. Bleiben Sie ruhig, auch wenn Ihnen dies vor Sorge sicherlich nicht leicht fällt. Bieten Sie daher weiterhin so geduldig wie bisher die Muttermilch und auch die Milchnahrung an, Sie können sowieso nichts erzwingen. Sie beide haben schon so viel gemeinsam erreicht, Sie werden sehen, auch die Trinkmenge Ihres Kleinen wird – wenn auch langsam und in seinem Tempo – mit der Zeit mehr. Eine Pre-Nahrung ist hier sicherlich die beste Wahl. Da diese – wie Muttermilch – dünnflüssig und stärkefrei ist, wird er sich nach einiger Zeit bestimmt darauf einlassen. Geben Sie nicht auf, bieten Sie diese immer wieder an. Manche Babys brauchen einfach länger, bis Sie sich auf einen neuen Geschmack komplett einlassen können. Vielleicht finden Sie einen Flaschensauger, der ihm noch besser zusagt? Hierzu können Sie sich sicherlich von anderen Eltern Tipps holen, oder sich im Drogeriefachmarkt beraten lassen. Bitte geben Sie auch auf Ihre Gesundheit acht. Da Sie Ihren Sohn nachts nurmehr an der rechten Brust anlegen achten Sie bitte darauf, dass diese nicht überlastet wird und sich im schlimmsten Fall entzündet. Wenn möglich würde ich Ihnen empfehlen, auch noch einmal Ihre Hebamme um Rat zu fragen. Sie kennt Sie und Ihren Sohn, und kann Ihnen somit bestimmt auch noch hilfreiche Tipps an die Hand geben. Sollte Ihr Sohn auch weiterhin eher wenig trinken, sprechen Sie bitte noch einmal mit Ihrem Kinderarzt. Ich wünsche Ihnen alles Gute und drücke Ihnen die Daumen, dass es schon bald besser mit der Trinkmenge klappt. Herzliche Grüße Ihre Barbara Doyle
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