Nannilein
Hallo, wir füttern jetzt seit ca 2 Monaten Beikost (mein Sohn ist jetzt 6 1/2 Monate alt), aber er isst nur sehr wenig Brei. An manchen Tagen geht es gut, an anderen dagegen fast gar nicht. Obstbrei isst er gerne. Er zahnt auch schon ne Weile, inzwischen hat er unten 2 Zähne. Ich gebe ihm dann oft etwas zu knabbern, er isst gerne Dinkelzwieback, Gurke, Brot, Banane etc, aber davon wird er ja auch noch nicht satt. Ab wann kann man denn Butter, Frischkäse und Wurst anbieten (hab gelesen, dass Gelbe Wurst relativ salzarm ist)? Was kann ich ihm noch geben? Hab jetzt auch schon mal Kartoffeln und Kohlrabi gekocht und das eben als Fingerfood angeboten, klar war das ein schönes Gematsche :-), aber so richtig viel ist nicht im Mund gelandet. Vielleicht habt ihr ja paar Tipps und Anregungen für mich :-) Vielen Dank!
Doris Plath
Liebe „Nannilein“, gegen fingerfood wie ungewürztes weiches Gemüse oder Kartoffeln spricht nichts. Gerade wenn Kinder zunächst mit dem Löffelbrei nicht so befreundet sind. Bleiben Sie aber auch beim Brei dran. Das ist einfach die in diesem Alter übliche Ernährung. Ihr Kleiner kann gerne etwas Gemüse in die Finger bekommen, während er sich damit abmüht gelingt es Ihnen bestimmt nebenbei Gemüse und Menüs zu füttern. Geben Sie da nicht zu schnell auf. Es können auch einfach die kommenden Zähnchen Ihren Jungen beschäftigt haben. Sind diese jetzt durch, geht es meist besser mit dem Löffel voran. Auch Butter wäre möglich. Wobei als Zutat zu einem Brei heute hochwertige Pflanzenöle wie Rapsöl bevorzugt empfohlen werden, da hier das Fettsäuremuster günstiger zusammengesetzt ist. Wenn etwa ab dem 10. Monat dann mal Brot dazukommt - früher als feste Mahlzeit würde ich Brot nicht geben - kann neben Butter oder Margarine auch Frischkäse als Belag dienen. Wurst ist generell nicht für Babys gedacht. Abgesehen davon, dass sie sehr fetthaltig ist, ist sie auch für Erwachsene gewürzt und gesalzen. Ein idealer kindgerechter Brotaufstrich sind unsere HiPP Bio-Fleischzubereitungen, die Sie evtl. mit frischen Kräutern verfeinern können. HiPP Fleischzubereitungen bestehen aus hochwertigem Fleisch, sind strengstens kontrolliert und enthalten kein Salz. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber Wurst, die im normalen Handel gekauft wird. Denn die enthält in der Regel mehr Salz als für das Kind empfohlen wird und andere Stoffe, die in der Säuglingsernährung unerwünscht sind. Ich wünsche Ihnen und Ihrem kleinen Sohn eine fröhliche Weihnachtszeit und ein gesundes Jahr 2013! Herzliche Grüße Doris Plath HOHOHO!
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