MamavonTheo
Hallo, mein Kleiner ist jetzt bald 14 Monate alt. Er isst und trinkt schon sehr gut. Er geht seit November, also mit einem Jahr, in die Kita. Dort isst er auch. Um 8 Uhr gibt es dort Frühstück, am Vormittag eine kleine Obst- und Gemüsepause, ca. 11 Uhr Mittag und dann nach dem Mittagsschlaf ab 14.30 Uhr Vesper. So gegen 17.30 Uhr gibt es Zuhause dann Abendbrot, eventuell dazwischen mal einen kleinen Babykeks oder einen Minizwieback. Wieviel er in der Kita isst, kann ich natürlich nicht beurteilen, aber die Erziehrinnen haben bisher nix gesagt. Zuhause isst er gut, mittags ist es derzeit etwas schwierig, da er Brei nicht mehr will, bei unserem Essen aber auch nicht sehr viel isst. Alles in allem scheint es ihm aber zu genügen. Er ist auch gut entwickelt und läuft seit einem Monat. Nun bekommt er morgens nach dem Aufwachen und abends vor dem Schlafen (und vor dem Zähne putzen) noch ein Fläschen. Morgens etwa 170 ml, abends 70 ml. Er wacht oft so gegen 5 Uhr auf und verlangt es dann auch, abends ist es wahrscheinlich eher eine liebgewonnene Gewohnheit. Ich möchte ihm in den nächsten Wochen so langsam beides abgewöhnen. Abends tendiere ich dazu, es ihm einfach nicht mehr zu geben. Mit Wasser trinken direkt vor dem Schlafen möchte ich nicht unbedingt beginnen, auch das müsste ich ja dann wieder abgewöhnen, wenn es ans Trocken werden geht. Morgens würde ich ihm jedoch dann wohl etwas anbieten, da ich davon ausgehe, dass er nach der Nacht Hunger und Durst hat. Es sollte allerdings nicht so viel sein, dass er in der Kita nichts mehr isst. Für eine ausgiebige Mahlzeit fehlt uns unter der Woche auch tatsächlich die Zeit. Zu welcher Vorgehensweise würden Sie mir raten und was könnte ich ihm anbieten, damit er gut und ausreichend versorgt ist? Vielen Dank schon mal! MamavonTheo
Doris Plath
Liebe MamavonTheo, das hört sich doch alles sehr gut an. Und jetzt ist auch ein passendes Alter dem Fläschchen an sich Ade zu sagen. Damit Ihr Schatz weiterhin ausreichend mit Milch und Calcium versorgt bleibt, sollten im zweiten Jahr noch etwa 300 ml inklusive der anderen Milchmahlzeiten wie Milchbrei, Joghurt, Käse, Pudding… im Plan enthalten sein. Je nach dem, können Sie diesen kleinen Schoppen am Abend einfach weg lassen. Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen, wenn Ihr Junge vor den Zähne putzen und zu Bett gehen noch etwas Wasser oder ungesüßten Tee trinkt. Im Gegenteil, das ist sogar zu empfehlen. Denn sonst weckt gerne nachts einfach nur der Durst und die Kleinen fordern aus Gewohnheit eine Milch ein. Geben Sie Ihrem Sohn also gerne noch ein Getränk aus einem Becher vor dem Schlafen. Morgens ist die Milch weiter bestens. Sie liefert nach einer langen Nacht schnell Energie und Flüssigkeit gleichermaßen. Also hier einfach weiter so. Jedoch gibt es die Milch nun altersgerecht aus dem Becher oder einer Tasse. Das kann Ihr Jungen nun lernen. Herzlicher Gruß Doris Plath
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