Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Paulus, ich bin in der 30. Woche schwanger und stark kurzsichtig. Nun soll in ca. 4 Wochen eine Netzhautuntersuchung bei mir durchgeführt werden, bei der durch Tropfen (Mydriatikum, Neosynephrine?) die Pupillen erweitert werden. Ist dies für das Baby schädlich? Ich soll die Untersuchung machen lassen, um sicher zu gehen, dass keine Netzhautablösung vorliegt. Vielen Dank und liebe Grüße!
Die kurzfristige Anwendung pupillenerweiternder Augentropfen für diagnostische Zwecke kann im letzen Schwangerschaftsdrittel ohne Bedenken erfolgen.
Ähnliche Fragen
Hallo! Habe am 08.12.07 einen Augenarzttermin bei dem mir Mydriatikum zur Netzhautuntersuchung wegen meiner Kurzsichtigkeit getropft wird. Kann ich den Termin ohne Bedenken wahrnehmen oder sollte ich besser damit bis nach der Schwangerschaft warten? Habe auch trockene Augen und tropfte immer WET COMOD AT tagsüber und Sicca POS AG zur Nach ...
Sehr geehrter Herr Dr. Paulus, ich würde mir gerne die Netzhaut untersuchen lassen. Dafür werden pupillenerweiternde Tropfen sowie (für die Augeninnendruckmessung zuvor) lokal betäubende Augentropfen verwendet. Dazu meine Fragen: 1.) Sind diese beiden Medikamente in der Stillzeit (Kind ist 10 Monate, hatte die ersten Monate wegen Frühgeburt Apnoe ...
Die letzten 10 Beiträge
- Vemox
- Reizhusten in SSW38
- Lactulose
- Alternativen zu Antibiotika bei Bakterien im Urin
- Cefuroxim 500 mg
- Pap Abstrich/ Biopsie etc
- Vitamin B12 Mangel
- Gardnerellenbefall kurz vor Geburt - Antibiotikatherapie nötig?
- Nahrungsergänzungsmittel mit Saccharomyces boulardii in Schwangerschaft (35+3)
- Foster Nexthaler in Stillzeit