Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Dr. Paulus Habe leider zahlreiche Gelsenstiche, die stark jucken. Darf ich trotzdem Fenistil anwenden, auch wenn in der Packungsbeilage steht, dass es nicht auf großen Flächen und auf entzündlichen Stellen angewendet werden darf. Ich habe aber viele Stiche und manche sind durch das Kratzen leicht entzündet. Daher habe ich als Alternative ein homöopathisches Präparat angewendet, das ich nur äußerlich anwende. Es beinhaltet neben homöopathischen Substanzen pro 10 Tropfen 107,5 mg Alkohol. 1 g entspricht 40 Tropfen. Die Substanzen sind: Apis mellifica D12, Lachesis mutus, D12, Ledum palustre D6, Urtica urens D8. Ich habe dies bereits angewendet, weil der Juckreiz enorm ist. Bei Fenistil warte ich noch auf Ihre geschätzte Antwort. Danke und mfG Edith
Nach langjähriger Anwendung ergaben sich keine Anhaltspunkte für eine Fruchtschädigung bei Dimetinden (z. B. Fenistil). Insbesondere bei lokaler Anwendung treten keine relevanten Wirkstoffspiegel in der Blutbahn auf. Eine Beeinträchtigung des Kindes durch den Einsatz von Fenistil ist nicht zu befürchten. Natürlich können Sie auch das homöopathische Präparat ausprobieren.
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