marian11
Guten Tag Dr. Paulus, ich habe nach einem aufreibendem Dezember (Chorionzottenbiopsie wegen sehr schlechter Blutwerte beim Ersttrimesterscreening) mich gut in den Weihnachtsferien erholt. Nun bin ich seit Beginn dieser Woche wieder in der Arbeit und habe massive Schlafstörungen (schlafe nur ca. 3 Stunden / NAcht) und fühle mich sehr gestresst und nervös. Meine Psychotherapeutin meinte, ich hätte eine Depression. Sie möchte mir aber nichts verschreiben, um dem Baby nicht zu schaden und hat mich vorerst krank geschrieben. Ich würde gerne wissen, welches Antidpressivum Sie mir empfehlen würden (weil am besten erprobt und nicht schädigend fürs Baby), falls sich meine Symptome nicht bessern. Wichtig ist für mich das Schlafen können.Vielen Dank. MfG Marian
Wenn nach Einschätzung Ihrer betreuenden Ärzte eine Depression vorliegt, wäre eine medikamentöse Therapie in der Schwangerschaft durchaus akzeptabel, zumal Sie sich schon jenseits der sensiblen Phase der Organdifferenzierung befinden. Hatten Sie in der Vergangenheit schon Erfahrungen mit solchen Präparaten gesammelt? In der Schwangerschaft gibt es z. B. reichlich Daten zu Amitriptylin, Sertralin oder Citalopram. Aber auch andere Präparate könnten ggf. erwogen werden.
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