Mitglied inaktiv
Hallo. Da ich jetzt stolzer Besitzer von Apfel-,Birnen-,und Pflaumenbäumen bin stehe ich nun vor dem Rätsel wie ich das Obst möglichst vitaminschonend und ohne viel Zucker zuzusetzen konserviere. Wir essen oft obst in Naturjoghurt. Dafür würde ich es gern nehmen. Hättest du da einen Vorschlag. Bin auch dankbar für Kuchenrezepte dazu Außerdem hat meine 11 monatige Tochter durch ihren großen Bruder die Liebe zu keksen entdeckt. Gibt es auch rezepte, die vielleicht durch obst süß sind und nicht durch zucker? Außerdem liebt sie selbstgebackene Waffeln. Ich habe ein Rezept ,ohne Zucker allerdings mit 6 Eiern und Schmand. Kann das ein 11 monate altes Baby schon essen? Danke im voraus für die beantwortung meiner vielen fragen Simone
Hallo Simone Pflaumen enthalten neben Eiweiss und Kohlenhydraten etc auch Carotin, B-Vitamine (1,2), Vitamin C, Eisen, Kalium, Calcium, Phosphor, Magnesium, pektinartige Substanzen und Zellulose in der Haut. Leider ist diese Zellulose etwas schwerer verdaulich, so dass nicht jeder allzu gerne Pflaumen essen mag. Wem sie aber gut bekommen, d.h. sie gerne isst, für den gelten sie als sehr gesund. Meine Kinder lieben sie, aus Omas Garten. Pflaumenmus hat zerkleinerte Schalen und ist gekocht, deswegen besser verdaulich. 2 kg Pflaumen 100 g Zucker 1 Zimtstange Zubereitung des Kochrezept Pflaumenmus: Rezept - Pflaumenmus Die Pflaumen waschen, entsteinen und in Stücke schneiden. Pflaumenstücke a die Fettpfanne des Backofens geben, mit Zucker und Zimtstange mischen. Im Backofen 2 Stunden garen lassen. Zwischendurch häufig umrühren, bis ein dickliches Mus entstanden ist. Das Pflaumenmus noch heiß in Gläser füllen und fest verschließen. http://www.kochmix.de/rezept-pflaumenmus-22528-2.html Geht auch als normale Marmelade zuzubereiten. Dann entsprechendes Gelier-Zucker-Mischverhältnis auf der Verpackung beachten. Zwetschgenkuchen: ZUTATENLISTE für 1 Zwetschkendatschi Blechkuchen:: HEFETEIG: 500 g Mehl 250 ml Milch 30 g Hefe 125 g Zucker 125 g Butter 2 Eier, getrennt Prise Salz BELAG: 1,5-2,5 kg Zwetschgen (Pflaumen) ZUBEREITUNG: HEFETEIG: Alle Zutaten sowie Schüssel etc. sollten Zimmertemperatur aufweisen! Mehl in eine Schüssel sieben. Mulde in die Mitte drücken, Hefe einbröckeln. Mit 4 EL lauwarmer Milch, 2 TL Zucker und etwas Mehl zu einem Vorteig verrühren. Vorteig (Dampfl) abgedeckt an warmen Ort gut 15 Min gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat. Butter mit restlichen Zucker und Eigelben schaumig rühren, Salz zufügen. Jene schaumig gerührte Masse, den Vorteig (Dampfl) und die restliche lauwarme Milch mit Mehl vermengen und den Teig so lange kräftig schlagen, bis er Blasen wirft und sich vom Schüsselrand löst. (Hefeteig sehr kräftig schlagen, damit das Backwerk schön locker wird). Eiweiß steif schlagen und unterziehen. Teig abgedeckt an warmen Ort gehen lassen, bis er sein Volumen wieder verdoppelt hat. Teig mit Nudelholz dünn auswallen und auf ein Blech legen. Die geviertelten Zwetschgen in Reihen auf den Teig stellen (sonst wird Belag zu dünn!). BACKROHR: Im Rohr bei 200°C für 25 Min backen. Nach dem Abkühlen mit Zimt und Zucker bestreuen. BEILAGE, DEKOR, TIPPS&TRICKS: Augsburger Zwetschendatschi ist ein typisch süddeutscher Blechkuchen (zum Gegensatz von Saarländischen Apfeldatschi welcher ein Springformkuchen ist), der sehr dicht mit geviertelten Zwetschgen belegt ist. Zur Herstellung verwendet man möglichst spät gereifte Zwetschgen (Zwetschken), die keinen Saft mehr ziehen. Zwetschkendatschi wird zum Nachmittagskaffee genossen. Im lauwarmen Zustand mit geschlagener Sahne und einer heißen Tasse Kaffee oder Glas Milch mundet er besonders lecker. Wenn er zu sauer sein sollte, zuckere Datschi nach belieben. http://www.kirchenweb.at/kochrezepte/kuchen/ad/datschi.htm Pflaumenknödel 250 g Magerquark 60 g Butter 60 g Butter 6 El. Semmelmehl 2 Eigelb 4 El. Zucker 1 El. Puderzucker 1 Glas Vanillin 300 g Mehl 500 g reife Pflaumen Quark mit Butter, Eigelb und Zucker schaumig ruehren. Mehl drueberstreuen, unterkneten und den Teig ca. 30 Minuten ruhen lassen. Pflaumen waschen, trocknen und entsteinen. Jeweils l Essloeffel Teig in etwas Mehl waelzen und flachdruecken. Auf jedes Teigstueck eine Pflaume legen und zu einem Knoedel formen. Reichlich Salzwasser in einem grossen Topf sprudelnd kochen, die Haelfte der Knoedel hineingeben und auf mittlerer Gasflamme gar ziehen lassen. Wenn die Knoedel oben schwimmen sind sie gar. Butter erhitzen, Semmelmehl darin goldbraun roesten, mit Zucker mischen und die Knoedel darin waelzen. Sofort warm servieren. http://www.kochrezepte.us/rezept_Pflaumenkn%C3%B6del_569.html eine sehr einfache Form, die evtl auch interessiert: Pflaumenknödel aus Halbfertigprodukten 1 Päckchen Knödelkartoffelpulver halb und halb und was man dazu braucht (Wasser) Pflaumen Zucker ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ - Knödelteig vorbereiten, Plaumen waschen und entkernen, sodaß eine Pflaume wie ein aufgeklapptes Buch aussieht also nicht komplett halbieren - immer statt des Kernes nun ein Teelöffel Zucker oder ein Stück Würfelzucker in die Pflaume geben - nun um die zuckergefüllte Pflaume dünn den Teig mit angefeuchteten Händen drumpappen, damit es einen Knödel gibt - Knödel in Salzwasser ziehen/köocheln lassen, bis sie an der Oberfläche treiben - dazu in der Pfanne Semmelmehl mit Butter oder Magerine anschwitzen und leicht bräunen gefunden hier: http://www.wer-weiss-was.de/theme80/article9577.html Pflaumenknödel aus Nudelteig: auch mit Nudelteig seien sie machbar: Mehl, Wasser, Ei und Salz zu einem festen Teig kneten und ausrollen. Vierecke schneiden und die Pflaumen darin einwickeln. Die Ecken werden mit mit Eiweiß 'festgeklebt', das hält gut. Dann 20 Min. in kochendem Salzwasser sieden. Rausnehmen und viiiiiieeeeeeel Zucker drüberstreuen, und wer möchte, geschmolzene Butter. Rezept auch gefunden hier: http://www.wer-weiss-was.de/theme80/article9577.html Knödelrezept aus einer Sammlumg vom Knöedelschorsch: Zutaten (für ca. 12 Knödel): 300 g Kartoffeln (festkochend) 125 g Mehl 20 g Butter 1 Prise Salz 1 Ei 12 Pflaumen 12 Stück Würfelzucker Butter, Zucker, Zimt, Paniermehl zum Wälzen Zubereitung: * Die Kartoffeln in der Schale kochen. * Noch warm pellen und durch eine Kartoffelpresse drücken. * Kartoffelpüree auskühlen lassen. * Das Mehl über das Kartoffelpüree streuen, die Butter, Salz und das Ei dazugeben. * Alles zu einem Teig vermischen. * Den Teig kurz ruhen lassen. * Inzwischen die Pflaumen entsteinen und aufschneiden. * In jede Pflaume ein Stück Würfelzucker legen. * Handtellergroße flachgedrückte Teigstücke nehmen. * In die Mitte eine Pflaume legen. * Den Teig zusammenschlagen und zu einem Knödel rollen. * Die Klöße in kochendes Wasser einlegen und in ca. 10 - 15 Minuten gar ziehen lassen. Gruss Birgit die jetzt auch Appetit drauf hat und zufällig Pflaumen aus Omas Garten im Kühlschrank :-) * Klöße nicht kochen. Klöße, die gar sind, schwimmen oben. * Paniermehl, Butter, Zucker und Zimt in eine Pfanne geben und erwärmen, bis die Butter aufgelöst ist. * Die fertigen Knödel in der Paniermehlmasse wälzen. * Kalt oder warm servieren. http://www.knoedelschorsch.de/index.html?knoedel/pflaumenknoedel.htm So, nun das Einkochen: Schau hier nach, denn hier ist alles genauestens beschrieben: http://www.rezepte-nachkochen.e/einlegen%20und%20einkochen.php Wunderbar ist auch das Einfrieren geeignet: Pflaumen bzw Birnen garen und evtl pürieren, tiefkühlen. Dann kommst du ohne Zucker aus. nach Rezepten für Babykekse werde ich recht häufig gefragt. Neben dem oft hohen Zuckergehalt, ist der bei manchen Sorten hohe Fettgehalt zu beachten. Ich will damit niemandem Kekse madig machen, sondern einfach nur zu bedenken geben, dass damit der Appetit auf andere Speisen schwindet. In Kekse lässt sich durchaus so manche gesunde Lebensmittel einbacken. Hafer bspw, Getreide aus dem vollen Korn, Nüsse und vieles mehr. Dinkelkekse * 250 g feines Dinkelmehl * 125 g Butter * 50 g Honig * 1 Ei * 1 Eigelb * je 1 El Zimt und Muskat gemahlen * 1/2Tl Nelkenpulver * 50 g gehackte Mandeln * 1 Tl Backpulver * 1 verquirltes Ei Butter, Honig, Eier und Gewürze schaumig rühren. Mehl mit Backpulver mischen und zusammen mit den Mandeln unterheben, den Teig durchkneten, ausrollen, Plätzchen ausstechen, mit verquirltem Ei bestreichen und auf gefettetem Backblech bei 200 Grad 12 Minuten backen. Honigmandeln Für ca. 50 Stück Zutaten: * 200 g Weizenvollkornmehl * 1 TL Weinstein-Backpulver * 1/2 TL gem. Vanille * 1 Ei * 100 g weiche Butter * 3 1/2 TL flüssiger Blütenhonig * 100 g grob geriebene Mandeln * 150 g Hagebuttenmarmelade Mehl, Backpulver und Vanille vermischen. Butter mit Honig schaumig schlagen. Mehlmischung und Ei nach und nach zu der Butter-Honig-Masse geben. Backofen auf 175°C vorheizen. Backblech einfetten. Die geriebenen Mandeln in einen tiefen Teller geben. Aus dem Teig kleine Ovale formen, in den Mandeln wenden und auf das Backblech legen. In die Mitte der Ovale eine kleine Vertiefung drücken und etwas Marmelade hineingeben. Die Honigmandeln auf mittlerer Schiene in etwa 10 Min. goldbraun backen. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Zubereitungszeit: 40 Minuten Quelle: Schrot und Korn - Leser O. Maier aus Rostock Haferflockenplätzchen Für 1 Blech Zutaten: * 4 EL Öl * 125 g grobe Haferflocken * 75 g Vollrohrzucker * 1 Ei * 50 g Weizenvollkornmehl * 3 g Backpulver (1 gestr. Teelöffel) Die Haferflocken in Öl in einer Pfanne leicht bräunen. 1 EL Vollrohrzucker dazugeben und nochmals leicht bräunen lassen. Das Ei schaumig schlagen, den restlichen Zucker zugeben und so lange rühren, bis eine cremeartige Masse entstanden ist. Das mit Backpulver gemischte Mehl darüber sieben und unterrühren, ebenfalls die abgekühlten Haferflocken. Den Teig mit 2 Teelöffeln in kleinen Häufchen auf ein gefettetes Backblech setzen. Im auf 180°C vorgeheizten Backofen ca. 15 Min. backen. Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten Quelle: Schrot und Korn - Leserin S. Reustlen aus Obersulm. Haselnussberge Für 1 Blech Zutaten: * 150 g fein gemahlene Haselnüsse * 5-7 EL ungeschlagene Sahne * 170 g Vollrohrzucker * 35 g Vollkornmehl * 2 Eiweiße Haselnüsse, Sahne, Zucker und Mehl zu einem Teig verrühren. Eiweiß sehr steif schlagen und vorsichtig unter den Teig heben. Der Teig muss fest sein. Mit 2 Teelöffeln längliche Häufchen auf ein gefettetes Backblech setzen. Ca. 10-15 Min. bei 200°C im vorgeheizten Ofen auf 2. Schiene von unten, backen. Zubereitungszeit: 40 Minuten Quelle: Schrot und Korn - Leserin T, Zuffinger aus Alzenau sieh mal hier: http://www.naturkost.de/rezept/plaetzchen/PR0174.html Mürbteigplätzchen 100g weiche Butter bzw geeignete Margarine 80g Rohrzucker 1 Prise Salz 250g Dinkel feingemahlen (oder 265g helles Dinkelmehl Type 405) oder Dinkelmehl 1 EL sauren kalten Sprudel 1 EL Apfelessig Butter mit dem Honig schaumig rühren restlichen Zutaten zugeben und daraus einen Teig kneten. Ruhezeit: 3-12h in Cellophan eingewickelt im Kühlschrank Vor dem Backen auf jeden Fall mind. 30 min ruhen lassen. Kekse formen. Bei 180-200° im Elektroofen ca 20 min backen. Statt Essig und Sprudel kannst du ein Ei nehmen. Zuckermenge nach Belieben zufügen bzw geschmackgebende Zutaten wie Vanille oder Zimt... Probiere es einmal aus, Vollkornmehl mit weissem Mehl zu mischen. Dann schmeckt es besser. Zucker kannst du in Rezepten etwas reduzieren. Vollwert-Rezepte Buttergebäck Für ca. 90 Stück Zutaten: * 160 g weiche Butter * 90 g Zuckerrohrgranulat * 3 Eigelbe * 1 EL Zitronensaft * 1 Prise Meersalz * 250 g Weizen, fein gemahlen * Zum Bestreichen 1 Eiweiß Butter mit Zucker und Eigelben schaumig rühren. Zitronensaft und Salz dazugeben. Vollkornmehl unter die Schaummasse rühren. Den geschmeidigen Teig zugedeckt ca. 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Ofen auf 200°C vorheizen. Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche kurz durchkneten und etwa 3 mm dick ausrollen. Verschiedene weihnachtl. Formen ausstechen und auf das Backblech legen. Eiweiß leicht verquirlen und die Plätzchen damit bestreichen. Plätzchen auf mittlerer Schiene in 10-12 Min. goldgelb backen. Zubereitungszeit: 45 Minuten Quelle: Schrot und Korn - Leserin Frau Gerdes-Moustier aus Kamp http://www.naturkost.de/rezept/plaetzchen/PR0129.html Haferflocken-Cookies Zutaten: * 250 g Haferflocken, aus vollem Korn * 200 g Weizenvollkornmehl * 200 g Rohrzucker * 300 ml Soja-Milch * 2 EL Kakao * 1 EL Zimt * 1 Msp. Backpulver * Mark von 1/2 Vanilleschote * je nach Geschmack: Rosinen, Bananen (geschnitten), Äpfel (gerieben) Alle Zutaten miteinander verrühren, auf ein gefettetes Backblech streichen und bei 180°C, 20 -25 Min. backen. Anschließend in beliebig große Stücke schneiden. Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten Quelle: Schrot und Korn - Leser J. Werner aus Dunningen-Seedorf. http://www.naturkost.de/rezept/vegan/Vr0099.html hier kannst du auch Kuhmilch nehmen statt Sojamilch Mürbteigpläzchen: 200g Dinkelmehl 100g Butter oder geeignete Margarine (z.B. Alsan S) 1/4 Teel.Salz oder weniger 5 EL Wasser zu einem Knetteig verarbeiten. Teig etwas ruhen lassen, danach auswellen und Plätzchen ausstechen. Bei 200°C im E-Herd ca 15-min backen. Du kannst auch etwas süßungsmittel zugeben. nocheines: 250g Dinkelmehl 125g Butter oder pflanzliche Margarine (mit ungehärteten Fetten) 70g Rohrzucker oder Honig 2 EL Obstessig plus etwas Wasser 1 Prise Salz Vanille, Zimt nach Wahl aus den Zutaten einen Mürbteig kneten. Kurz ruhen lassen, evtl kalt stellen. Teig auswellen, Formen ausstechen. Auf ein Backblech legen und bei 175°C im E-Herd ca 20 min backen Du kannst auch halb Haferflocken (idealerweise in der elektrischen Kaffeemühle zerkleinert) und halb Dinkelmehl verwenden. die Kekse werden mürber und bröseliger, aber auch lecker und "gesund". und noch eins mit wenig Zucker: Mürbteigplätzchen 100g weiche Butter bzw geeignete Margarine 80g Rohrzucker 1 Prise Salz 250g Dinkel feingemahlen (oder 265g helles Dinkelmehl Type 405) oder Dinkelmehl 1 EL sauren kalten Sprudel 1 EL Apfelessig Butter mit dem Honig schaumig rühren restlichen Zutaten zugeben und daraus einen Teig kneten. Ruhezeit: 3-12h in Cellophan eingewickelt im Kühlschrank Vor dem Backen auf jeden Fall mind. 30 min ruhen lassen. Kekse formen. Bei 180-200° im Elektroofen ca 20 min backen. Neuerdings gibt es auch von der Firma Holle eine Sorte Babykekse: Bio Baby Dinkel-Keks, Zutaten: Dinkelmehl, Reissirup, Butter, Vollmilchpulver, Vitamin B1. Gruss Birgit
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Hallo Richardt, wir haben das Obst einfach ganz kurz in heißem Wasser gedünstet und dann in Schraubgläsern eingekocht/konserviert. Oder aber direkt püriert und heiß in die Gläschen gefüllt, so daß sie dann ein Apfel-Birnen Mus oder ein Apfel-Pflaumen-Mus hatte - das hat sie mit 1 Jahr super gern gegessen, nun ist sie über 2 und liebt es immer noch auf Eierkuchen & Co. Sonst kannst Du auch das Obst in Spalten einfrieren, einen einfachen Mürbeteig machen, Spalten gefroren auflegen udn fertig backen. Dann hast Du einen leckeren Apfel, Birnen oder Pflaumen-Kuchen... Kannst Du mir das Rezept mit den Waffeln geben? Ich suche noch ein solches Rezept! Vielen Dank Mira
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Danke für die Tips. Hast du das Obst vor dem einfrieren irgendwie gekocht? Wielange hält sich das gekochte in den Gläsern? Saure Sahne Waffeln 6 frische Eigelb 200g saure Sahne 1/2 gestrichenen TL Backpulver 250 g Mehl 6 frische Eiweiße Eigelb mit saurer Sahne schaumig schlagen Mehl und Backpulver unterrühren Eiweiß steif schlagen und unter den Teig heben
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Hallo Birgit, ich will gern mal meinen SOhn(15 Mo)ausser Apfel und Banana auch andere Obst anbieten (Birne isst er leider gar nicht so gern- vielleicht zu hart). Aber er hat immer mit Blähungen gekämpft deswegen weiss ich nicht ob Pflaumen dazu geeignet ist? Ich habe bei der Suche hier nicht dazu gefunden ausser dass die kleinen nicht Pflaumenha ...
hallo! könnten sie mir bitte sagen, ob pflaumen gesund sind für kleinkinder (3-jährig) und wenn ja, in welcher form gut? also zb. pflaumenmus/-kuchen/etc?? haben sie kochrezepte, backtipps? wäre sehr nett!
Hi, ich habe Pflaumen mit Stein eingefroren. Jetzt hat mir jemand erzählt dass das Probleme mit der Blausäure geben könnte. Muss ich sie jetzt wegwerfen ?? LG
Liebe Birgit, habe nochmal ein paar Fragen. Meine Kleine ist nun 9 Monate alt. Seit der Einführung von Beikost leidet sie leider immer wieder unter Verstopfung. Karotte, Apfel und Banane bekommt sie deswegen nicht mehr. Aber leider kommt es trotzdem immer wieder mal vor, dass sie sich quält. Darf ich zwischendurch mal eine getrocknete Pflaume ...