Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter,17 Monate fast,mag nicht mehr alles essen....früh schläft sie relativ lange,trinkt warme Milch und mag dann aber weder Butterbrot,noch Hörnchen...manchmal ißt sie mal ein Stück Banane dazu...das wars dann,allerdings hat sie Hunger,nur was ich anbiete mag sie nicht!Was kann ich tun?Mittags ißt sie meistens bei uns mit..aber nicht alles,am liebsten mag sie Nudeln m.Tomaten/Hackfleisch/Sahne/Käsesoßen...Fleisch mag sie gar nicht,noch nicht einmal die kleinen Klopse bei Hipp-Menüs...Gemüse ist auch net so ihres,wie kann ich sie auf diesen Geschmack bringen?Möchte sie auch nicht einseitig ernähren und immer dasselbe füttern....von Alnatura mag sie die Gläschen ab 12.Monate mit Karotte,Kartoffeln,Fleisch,Erbsen...nachmittags gebe ich ihr meist Joghurt 3,5%Fett m.Obstmus oder Banane,oder Laugenstange...Obst mag sie nur Bananen....wie ändern?Bin selbst kein Obst/Gemüseesser....Gott sei Dank nascht sie aber überhaupt nix,lieber deftig!Abends ist dann auch wieder ein Problem,da sie kaum noch Brot mag,da trinkt sie dann wieder ne Milch....Brei schon lange nimmer!Wir haben einen schlechten Eßrhytmus,nicht immer regelm.essen,manchmal erst abends Mittagessen oder aufgewärmt nochmal,da mag sie nochmals mitessen,....auch das alleine essen an sich ist noch ein Problem...sie kann den Löffel schlecht halten und alles geht daneben...wie steuern? Bitte schicken Sie mir nützliche und hilfreiche Tipps wie ich meiner Tochter das gesunde und abwechslungsreiche Essen angewöhnen kann! Danke,R.
Hallo rufina regelmäßige Mahlzeiten sind wichtig für Kinder. Je älter sie werden, desto mehr. Mit 17 Monaten sind Brei und Co nciht mehr altersgerecht. Sicher, wenn ein Kind am Grießbrei lieber als Brot essen möchte und den Brei aus Kuhmilch und Grieß kochst dann isst das völlig in Ordnung. Zurückhaltend solltest du mit Babybrei sein und Kindermenüs sein. Ab und zu als Mahlzeit, weil es mal schnell gehen muss - kein Problem. Es geht hier vor allem um die Geschmacksprägung. Die einmal erlernten Geschmacks-prägungen, in frühester Kindheit, werden treu bis ins Erwachsenenalter hinein beibehalten. Muttermilchersatzpulver bspw. enthält gewöhnlich den Aromastoff Vanillin. Das Münchner Sensorikunternehmen ASAP hat hierzu eine Versuch durchgeführt: 130 Jugendliche und Erwachsene erhielten zwei fast identische Proben Ketchup. Die Proben unterschieden sich in der Zugabe von Vanillin zu einer Ketchupflasche. Der vanillinhaltige Ketchup wurde von ehemaligen Flaschenkindern 4 mal so häufig bevorzugt, als von ehemals gestillten Personen. Die Babymenüs entsprechen darüberhinaus auch nicht mehr den wahren Bedürfnissen eines Kleinkindes von 18 Monaten. Das Kind sollte Kauen, verschiedene Konsistenzen kennenlernen. Merken, dass ein und das selbe Gericht jedesmal geschmacklich etwas variieren kann. Dass verschiedene LM unterschiedlich sättigen. Dass es kleine und grosse Nudeln gibt, die aber jedesmal in gleicher Weise verdaut und vertragen werden. Das Kind soll Spass am Essen haben. Dazu kannst du deine Tochter in die Speisenzubereitung miteinbeziehen. Zusehen lassen. Erklären. Koche doch an einem Tag mehr und gib zwei Tage hintereinander das Gleiche. Dass deine Tochter noch nicht selbst essen kann macht nichts. Gestatte ihr auch ab und an mit den Fingern zu essen. Dazu kannst die Speisen so zusammenstellen und richten, dass deine Tochter auch selbst zum Beispiel Erbsen mit den Fingern picken kann. Auch Brotstückchen (ohne Rand, beschmiert, in kleine häppchen geschnitten) kannst du hünsch auf einem Teller drappieren. Du schreibst von Hackfleischsosse, die deine Tochter isst? Das ist doch wunderbar. Isst die Würstchen? Hast du ihr einmal Fisch gegeben? Fischstäbchen (die Panade nach dem Braten wegmachen) eignen sich für den Anfang besonders gut. In diesem Alter könntest du die Stäbchen aber auch schon mit Panade geben. Hast du es beim Frühstück schon einmal mit Cornflakes oder anderen (nicht gesüßten) Frühstücksflocken (in Milch) probiert? Gruss Birgit
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