Suse123
Hallo Herr Dr. Moltrecht, vielen Dank für Ihre Antwort! Darf ich sie noch etwas fragen? Sie haben geschrieben, dass mein zweiter Versuch IVF mit 11 Eizellen, 9 Befruchtungen (aber mittels ICSI, weil die KiWuKi kein Risiko eingehen wollte) und 2 Balstozysten an PU+5 gut war. Ich lese aber häufig in Foren, dass bei anderen viel mehr gute Embryonen vorhanden sind und so auch noch welche eingefroren werden können. Habe ich evtl. eine schlechte Eizellqualität aufgrund der Endometriose Grad 1? Mein Alter (ich bin 31) dürfte doch noch kein Problem sein, oder? Ich stimuliere bereits mit 300 Einheiten Gonal. Meinen Sie, es würde Sinn machen, die Dosis Gonal zu erhöhen, um mehr Follikel und evtl. auch mehr gute Embryonen zu bekommen? Ich wäre so froh, wenn ich mal auf eine Kryo zurückgreifen und nicht gleich wieder Hormone spritzen müsste! Vielen Dank vorab! Viele Grüße Suse
Hallo, wenn so die Dosis festgelegt wurde, dann sollten Sie da nichts ändern. LG R. Moltrecht
Suse123
Hallo Herr Dr. Moltrecht, ich möchte die Dosierung nicht eigenmächtig ändern. Mich würde nur interessieren, ob für die nächste IVF eine höhere Dosierung Sinn machen könnte? Bei den letzten beiden Versuchen blieb nichts für die Kryokonservierung und wenn der aktuelle Versuch nicht gelingt, können wir aus finanziellen Gründen nicht mehr viele machen. Mehr Eizellen und dadurch evtl. Embryonen für die Kryo wären beruhigend. Bei 300 Einheiten Gonal hatte ich 12 Follikel, 11 Eizellen, 9 Befruchtungen und am Ende eben nur noch 2 Blastos, der Rest wurde verworfen. Macht es Sinn eine Höhere Follikelzahl anzustreben? Oder vielleicht die Besten schon an PU+3 zu transferieren und den Rest einzufrieren? Vielen Dank für Ihre Hilfe! VG Suse
Hallo Suse, ich verstehe durchaus Ihre Sorgen - aber ohne US-Befunde, Hormonwerte etc. kann ich leider bezüglich der Dosierung keine Empfehlung geben. Auch ET Tag 3 oder Tag 5 sind Fragen, die Sie an Ihr Zentrum stellen sollten, da dies immer wieder ganz individuelle Entscheidungen sind. Und bedenken Sie: mit vielen EZ ist immer die Gefahr der Überstimulation. LG R. Moltrecht
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