bambina-w
Hallo, ich bin 35 Jahre alt und habe bereits 6 negative ICSI´s hinter mir. Befruchtung klappte, wenn auch teils mit irregulärem Befruchten, eingenistet hat sich leider nie etwas. Ich bin mittlerweile in der zweiten Klinik, da ich nach dem 3. Versuch gewechselt habe. In der ersten Klinik sagte man mir, daß ich für den Zeitraum der Behandlung keinen Nachtdienst, besser noch, gar keinen Schichtdienst machen soll. Das habe ich bisher dienstlich für die kurze Zeit auch so machen können. Nun aber meine Frage. Ist es nicht sinnvoller, längere Zeit aus dem Schichtdienst zu gehen? Bringt das Vermeiden des Schichtdienstes, von Beginn der Behandlung bis zum SS-Test tatsächlich was? Wenn es nichts bringt, dann würde ich nämlich lieber Nachtdienst anstelle Spätdienst machen, so würde keiner von der Behandlung erfahren. Bisher musste ich alles offenlegen auf der Arbeit. MfG Ina
Hallo Ina, bei so vielen Enttäuschungen möchte man natürlich alles richtig machen. Ich bin in solcher Hinsicht immer großzügiger - denn sonst müßten alle Kolleginnen von Ihnen kinderlos sein, wenn dies ein entscheidender Faktor wäre. Ich rate immer, daß die Paare es so anstreben, wie sie sich am wohlsten fühlen - und das haben Sie ja geschieben. Auf daß alle guten Dinge sieben sind!!! Gruß R. Moltrecht
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Hallo Dr. Grewe, Ich habe gerade einen erfolglosen Kryozyklus mit Blastozystentransfer hinter mir und bin etwas irritiert. Die Icsi daraus fand vor ca 5 Jahren statt, noch in einer anderen Klinik am anderen Ende Deutschlands. Also es war die 1 Behandlung in einer neuen Klinik. Außer beim Erstgespräch wurde während dem Zyklus nicht ein einziges ...
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