Misssa
Guten Morgen, seit etwa zwei Monaten leide ich an leichten Zwischenblutungen ohne Schmerzen. Diese Blutungen sind außer an etwa fünf Tagen dauerhaft da gewesen. Ich bin vor einigen Wochen zum Frauenarzt gegangen und dieser hat einen Ultraschall gemacht sowie eine Probe genommen. Im Ultraschall war lediglich eine "sich aufbauenede Schleimhaut" zu erkennen. Meine Ärztin denkt daher, dass meine Blutung stressbedingt ist, obwohl ich keinen Stress habe. Seit meine Ärztin den Ultraschall in meiner Scheide gemacht hat, ist die Blutung wieder stärker. Ich habe einen Kinderwunsch und probiere es bereits seit 8 Monaten mit meinem Partner. Leider habe ich einen leichten Überschuss an männlichen Hormonen (0,63 norm: 0,08 bis 0,48), welcher laut Aussage meiner Ärztin jedoch nicht viel aussmachen sollte. Ich bin 33 Jahre alt. Welchen Tipp könnten Sie mir geben beziehungsweise welche Vermutung liegt aus Ihrer Sicht nahe? Danke im Voraus
Es könnte im Zusammenhang mit den erhöhten männlichen Hormonen eine Eireifungsstörung vorliegen und dann auch kein Eisprung stattfinden- kontrollierbar durch Ultraschall und Blutuntersuchungen.
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