Frage im Expertenforum Kinderwunsch an Dr. med. Robert Emig:

Diagnostik nach mehrfacher FG

Dr. med. Robert Emig

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Frage: Diagnostik nach mehrfacher FG

avalon76

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Nach einer völlig komplikationslosen Schwangerschaft mit 32 Jahren, spontane Geburt in der 39. Woche, hatte zwischen 34-37 Jahren vier Fehlgeburten in Folge. 1: 13. Woche, keine Herzativtät mehr 2: 11.Woche, Embryo zu klein, keine Herzaktivität mehr, Partialmole 3: 9 Woche, Embryo von Beginn an zu klein, Triploidie 4: 5. Woche, ungeklärter Abgang Meine 6. Schwangerschaft verlief dann wiedeurm relativ problemlos, eingeleitete natürliche Geburt in der 40. Woche. Nach der 2 Fehlgeburten war die Fehlgeburtsdiagnostik komplett ergebnislos inklusive Humangenetik. Wir wünschen uns ein drittes Kind, ich bin aber nun schon 39 und aufgrund meiner Geschichte etwas zögerlich. Würden Sie spezielle Risiken für mich sehen, augrund derer Sie mir grundsätzlich abraten würden oder spezielle diagnostische Maßnahmen vorab bzw. während einer evtl. Schwangerschaft empfehlen? Viele Grüße, Gaby


Dr. Robert Emig

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hallo, rein statistisch ist ihr risiko sicher höher, als bei einer frau, die noch keine FG hatte, trotzdem würde ich auf keinen fall abraten erneut schwanger zu werden. vorab keine weiteren tests sinnvoll. in der SS dann organschall machen lassen und alle ultraschalltests vornehmen lassen. bei unklaren kindlichen befunden im schall dann entscheid zu weiterführenden diagnostischen schritten. ist ihre frage damit beantwortet.


avalon76

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Ja, vielen Dank!


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