Blume1993
Sehr geehrte Frau Dr., Ich wende mich an Sie, da ich gerne eine zweite Meinung hören würde. Im März 2020 hatte ich die Pille abgesetzt, seitdem probieren ich und mein Partner schwanger zu werden , ohne Erfolg. zu Beginn des Zyklus folgende Blutwerte: Prolaktin mit 25,7 leicht erhöht SHBG 104 leicht erhöht DHEA-sulfat 4270 erhöht Tsh, Testosteron, Lh, fSh , Antimüllerhormon (1,61)alles im Referenzbereich. am Ende des Zyklus: Progesteron mit 14,3 (lutealphase >9). Ultraschalluntersuchungen und Abstriche auf Bakterien oder Gebärmutterhalskrebs alles unauffällig. Normalgewichtig, BMI ca 22., viel Bewegung auffällig ist , dass ich immer ca eine Woche nach dem möglichen Eisprung bzw eine Woche vor der eigentlichen Periode zwischenblutung habe von 1-4 Tagen, nach etwas stärkeren Unterleib/ Eierstock-schmerzen Zyklusdauer 24-27 Tage, meist eine Woche oder länger. Mein Arzt vermutet pco und will die Einnahme von zusätzlichen Progesteron. Wäre schön, wenn sie mir weiterhelfen könnten. Lg
Ehrlich gesagt nach PCOS sehen zumindest die LAborwerte nicht aus. Man könnte Agnus Castus (gibts rezeptfrei in der Apotheke) versuchen weil dann die erhöhten Prolaktinwerte gesenkt werden, oft normalisieren sich dann auch die Blutungen in der 2. Zyklushälfte. Wenn keine Besserung unter Agnus castus wäre die Gabe von Gelbkörperhormon sinnvoll.
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