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Meine Maus wird im Dezember 3 Jahre alt. Sie schlief immer prima ein, gut durch ohne aufzuwachen und das auch noch bis 9Uhr morgens. Seit einigen Wochen brüllt sie wenn sie ins Bett soll bis sie würgt, meint sie hätte Angst usw. Dann hilft nur, sie für einige min. noch mal rauszunehmen und dann gehts meist. Nachts wacht sie meist 1mal weinend auf und dann hilft auch nur herausnehmen. Ich weiß nicht, ob die Angst nur ein Vorwand sein soll und nehme das deshalb ernst. Ich würde sie ja einige Minuten warten lassen in der Hoffm´nung sie beruhigt sich aber da tut sie mir so leid und sie weint nicht einfach sondern brüllt dermaßen, daß man das gar nicht fertig bringt und im "Ernstfall" übergibt sie dann noch im Bett. Reagiere ich richtig oder sollte ich nicht immer nachgeben? Kerstin
Liebe Kerstin, das können Sie nur nach ihrem Gefühl machen. Wenn das so eine "Angstphase" ist und kurzes Rausnehmen reicht zur Beruhigung, dann macht das Sinn. Sie könnten aber auch versuchen, vorher mit ihr zu sprechen, was ihr denn Angst macht und ein Ritual erfinden, um die Gespenster zu vertreiben. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Halli Hallo, vielleicht sollten wir uns mal zum "Quatschen" treffen, sooft wie wir uns hier begegnen. Wie auch immer... Isabell hatte solche Anfälle auch in dem Alter. Sie hat gesagt, unter ihrem Bett wäre ein Monster, durchs Schlüsselloch würden kleine Männchen kommen etc. Frag Deine Maus doch mal, wovor sie Angst hat. Monster und Männchen haben wir weggesaugt. MeinMann hat dann abends wirklich den Staubsauger rausgeholt und überall da gesaugt, wo Isabell es gesagt hat. Dann gibt es noch das Buch "Der kleine Angsthase", das haben wir in der Phase immer vorgelesen. Irgedwann hat Isabell sich so groß gefühlt, das sie Mitleid mit ihm hatte und selber keinerlei Ängst mehr hatte. Mit dem Trösten und sie nachts rausnehmen finde ich okay. Laß das Licht gedämpft und bleibe im Zimmer, in dem sie schläft. Vielleicht helfen meine Tipps und Du hast bald ruhigere Nächte. Bis vielleicht zum nächsten Mal, Corinna
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