Frage im Expertenforum Hebamme an M. Sc. Martina Höfel:

warum hat sich soviel verändert

M. Sc. Martina Höfel

M. Sc. Martina Höfel
Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

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Frage: warum hat sich soviel verändert

Mitglied inaktiv

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liebe martina. als mein mann und ich uns kennenlernten schliefen wir jeden tag mind. einmal zusammen spätestens jeden zweiten tag. dann nach einer besatimmten es wird ja dann immer weniger schliefen wir alle 2-3 tage zusammen dann wurde ich schwanger wir schliefen genauso häufig zusammen, eher sogar noch mehr. dann wurde das baby geboren. ich muß dazu sagen, wir haben noch wenige tage vor der geburt zusammen geschlafen. nach der geburt durfte ich erstmal 5-6 wochen nicht. ich hatte einen riss, der genäht wurde, war sogar ein heftiger riss. ja und dann tag es mir weh, ich war dann froh wenn ich meine ruhe hatte. jetzt bin ich durch den kleinen so ausgelastet, er steht morgens um 4.00 uhr schon auf und ich schlafe abends bereits um 7.00 uhr, mein mann ist gestresst von der arbeit. wir schlafen 0-1 mal im monat zusammen wenn es hochkommt 2mal. also die packung kondome reicht für das ganze jahr. ist traurig. doch was kann ich tun? das kann doch noch nicht alles gewesen sein. manchmal denke ich mein mann hat eine andere. dann sagt mir die vernunft das es nicht so ist, weil er imme rnach der arbeit heimkommt oder so. aber er muß doch auch lust haben, als mann. dann denke ich ob er zu einer prostituierten geht. das waürde er aber nie tun, denke ich mir dann. also was kann ich tun? liebe grüße corinna


Mitglied inaktiv

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Liebe Corinna!!! Nach der Geburt unserer Süßen, war das bei uns ganz ähnlich (geht den Meisten so, hat mir meine Nachsorgehebamme versichert). Ich hab mich mit den gleichen Gedanken herumgequält bis ich meinem Mann eines Abends eine ziemlich peinliche Szene gemacht habe. Er hat gelacht und gesagt, dass er mich liebt. Seitdem reden wir darüber. Er hat anfangs gedacht, dass ich nicht mehr will, hat meine Müdigkeit als Ablehnung interpretiert. Ich hab ihn dann mal einen Tag mit der Kleinen alleingelassen, damit er am eigenen Leib spürt wie das ist, derart gefordert und abrufbereit für das Baby sein zu müssen. Seitdem versteht er mich besser. Sobald die Kleine noch ein kleines bißchen größer ist, wird sie mal bei Oma übernachten und dann machen wir uns einen richtig schönen Abend, ob wir dann auch miteinander schlafen, weiß ich nicht, aber in schöner entspannter Atmosspäre könnte es sich ergeben, meinst Du nicht auch? Vielleicht hilft Dir das ein bißchen. Liebe Grüße Ronja


Mitglied inaktiv

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sie haben Sabine vergessen :-)


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