Florentina046
Hallo Frau Höfel, ich bin bin jetzt bei 37+0 und mein Kind (5. Kind) wird jetzt auf 3200 g geschätzt. Bei 39+0 wird mit Prostaglandin Tabletten eingeleitet, weil ich Heparin spritze und das Absetzen so besser steuerbar ist. Der Muttermund war bei der letzten Vorsorge weich, fingerdurchgängig und 3,7 cm lang. Ich bekomme einmal wöchentlich Akupunktur zur Geburtsvorbereitung. Himbeerblättertee fand meine Hebamme unnötig, weil der Mumu schon weich sei. Kann ich noch irgendwas tun, damit die EInleitung gut funktionieren wird? Zum Beispiel weniger Kalorien essen, damit das Kind nicht zu groß wird? Oder würden Sie doch den Tee empfehlen? Kann jede Hebamme eine Eipollösung machen? Sollte ich meine Hebamme danach fragen? Ich habe etwas Angst, dass es nicht gut klappt, weil meine anderen Kinder maximal 3300g gewogen haben bei der Geburt und die EInleitung beim letzten Kind war in den letzten 2 Stunden wie Folter, allerdings ging es auch sehr schnell, nachdem der Mumu nach 3 Tagen endlich auf 3 cm offen war... Mein Schleimpropf ist schon vor 10 Tagen nach einer Vorsorgeuntersuchung abgegangen und ich habe relativ häufig Übungs- bzw. Senkwehen...
Liebe Florentina, nein, ich würde nichts weiter tun. Im Übrigen ist es ein Irrglaube, dass kleine Kinder besser flutschen. Im Gegenteil, die Normalgroßen machen den Muttermund besser auf, da sie mehr Auflagefläche auf demselben haben. Liebe Grüße Martina Höfel
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