Guten Abend,
Gestern wurde bei der VU beim FA festgestelt das ich weiße Blutkörperchen und Blut im urin habe .Ich hatte bis dahin nur ein wenig Brennen beim Wasserlassen gehabt gestern Abend bekam ich dan starke Schmerzen im becken konnte kaum aufstehn oder gehn ohne tieriche schmerzen zu haben heute ist es nicht ganz so schlimm wie gestern aber habe auch schmerzen.Könnte das eine Nierenbeckenentzündung sein?
2.Frage ich habe tierich hohen Blutdruck schon die ganze Schwangerschaft gehabt seit 1 Woche sind sie auf höchstwerte 188/87 u.s.w ich soll bis Montag die werte aufschreiben sind sie zu hoch soll ich statiönar aufgenommen werden um mich auf Tabletten einzustellen meine Frage dazu könnte man das nicht Ambulant machen muss ich dafür extra paar Tage im kh liegen und das 3 Wochen vor der Geburt noch?
3.Frage ist eine Hebamme Pflicht sie für die Nachsorge zu haben ????und wen ja was ist wen ich keine haben will?
vielen Dank schonmal im vorraus
lg
Sabrina mit Lukas Julian Montag 35ssw
von
FabiAlinaLukas
am 22.10.2011, 20:41
Antwort auf:
Urin im Blut und zu hohen Blutdruck /muss man zu nachsorge eine Hebamme haben?
Liebe Sabrina,
eine Harnblasenentzündung oder eine Nierenbeckenentzündung - beides bzw. die Schmerzen gehört behandelt!
Aus dem hohen Blutdruck können sich Krämpfe entwickeln, die bis zur Ablösung der Plazenta führen können. Weiterhin kann der hohe Blutdruck zu einer Minderversorgung des KIndes führen und auch zum HELLP Syndrom gehört als Symptom der hohe Blutdruck. Ein Krankenhausaufenthalt zur Einstellung ist indiziert.
Ich finde GERADE beim zweiten Kind sollte nochmal eine Hebamme her! Gerade das zweite KInd macht in der Familie nochmal eine riesige Umstellung! Denn alles, was man mit einem noch so mit links organisiert hat, wird mit zwei Kindern viel schwieriger!
Und: wir sind nicht (nur) für Krisenfälle da! Laut Gesetz ist unsere originäre Aufgabe: Physiologie begleiten, Pathologie erkennen und geeignete Maßnahmen einleiten! Und eins können Sie glauben: würden diese Maßnahmen keinen Sinn machen (Prävention - wissenschaftlich belegt), hätte die Krankenkasse diese Leistungen schon längst infrage gestellt!
Gönnen Sie sich den Luxus etwas Verantwortung zu teilen!
Liebe Grüße
Martina Höfel
von
Martina Höfel
am 23.10.2011
Antwort auf:
Urin im Blut und zu hohen Blutdruck /muss man zu nachsorge eine Hebamme haben?
Warum solltest du auf eine Hebamne verzichten wollen? Egal wie gut es laeuft, sie ist immer eine Bereicherung. Wenn es nicht so rund läuft ein Geschenk!
von
Lina_100
am 22.10.2011, 23:16
Antwort auf:
Urin im Blut und zu hohen Blutdruck /muss man zu nachsorge eine Hebamme haben?
Hallo,
du brauchst natürlich keine Nachsorgehebamme.
Aber ich würde nie wieder darauf verzichten wollen. Bei uns ist es gerade das 2. Kind und ich bin froh wieder eine Hebamme zu haben.
Der ist es egal, ob deine Wohnung aufgeräumt, das Baby glücklich im Bett liegt oder du sofort abstillst. Die Hebamme steht dir für Fragen zur Seite, hilft dir bei Problemen im Wochenbett und kann dir Tips mit dem Kind geben.
Da will dich keine kontrollieren oder irgendwie bevormunden.
Wenn du keine hast, musst du wegen jedem Problem oder Unsicherheit gleich zum Gyn oder Kinderarzt. Und so hast du eine erfahrene Frau, die ins Haus kommt und dir hilft. Und wenn es gerade nix gibt, trinkt sie mal nen Tee mit dir.
Ich fand meine Hebamme immer absolut super.
von
blauerVogel
am 23.10.2011, 09:25
Antwort auf:
Urin im Blut und zu hohen Blutdruck /muss man zu nachsorge eine Hebamme haben?
ich habe vor 3 wochen unsere 3. tochter bekommen und dachte ich weiß ja alles rund ums kind, wollte die hebamme aber trotzdem vorrallem falls was bei mir ist.
und diesesmal kam ein milchstau, trinkprobleme beim baby, wochenfluss probleme.......alles was ich nicht kannte und dafür zum gyn+kinderarzt gemußt hätte..
und so gings einfach von zuhause aus. von daher nimm eine!
lg christine
von
Itzy
am 23.10.2011, 17:24