Diem
Hallihallo! Ich bin wirklich hilflos und habe viele Beiträge gelesen aber irgendwie hilft mir nichts weiter. Vielleicht brauche ich ja auch nur ein paar aufbauende Worte.. Meine Maus ist jetzt 6 Monate alt und ich komme immer noch zu gar nichts. Ich bin total fertig. Ich hab keine Zeit für nichts. Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll.. Die ersten Monate konnte ich sie überhaupt nicht ablegen, auch nachts schlief sie nur auf mir drauf. Ich hatte die ganze Zeit die Hoffnung dass es besser wird aber wird es nicht. Tagsüber schläft sie nur noch in der Trage. Ich habe es immer und immer wieder versucht sie liegend schlafen zu legen oder abzulegen, entweder dauert das ewig oder funktioniert garnicht. Deswegen habe ich mich damit abgefunden sie nur noch in der Trage schlafen zu lassen. Was aber auch bedeutet das ich in diesem kurzen Zeitraum auch keine Zeit für mich habe. Zudem schläft sie aber auch immer nur 30 minuten (3x am Tag) und keine minute länger, egal was ich mache. Sie ist nach 30 Minute hellwach und gut gelaunt, deswegen denke ich reicht ihr das. Nachts schläft sie neben mir, bei uns im Bett und auch nur mit Körperkontankt. Ich lege mich immer mit ihr gegen 20 Uhr hin aber sie braucht ewig bis sie einschläft, oder wird immer wach sobald ich aufstehe. Meistens schlafe ich dann mit ihr zusammen ein, was bedeutet das ich nichtmal Abends 1-2 Stunden für mich habe. Manchmal wache ich nach 3-4 Stunden auf und stehe auf um noch die Wäsche zu falten oder so. Nachts stille ich sie 3-4x, was aber für mich kein problem ist da ich sie im liegen stille und sie dann einfach weiterschläft. Diesbezüglich hatten wir noch nie Probleme, zum Glück. Sie schläft dann sogar bis 8 oder 9 Uhr. Außer ich stehe vor ihr auf, dann ist sie total unruhig und wacht irgendwann auch auf. Leider ist es aber so das ich seit der Schwangerschaft große Probleme habe wieder einzuschlafen. Bin ich einmal aufgewacht, liege ich locker 2-3 Stunden wach, denke an all die Dinge für die ich Tagsüber keine Zeit habe, während die kleine schläft. Mittlerweile bin ich dann am Handy (was natürlich kontraproduktiv ist) aber das ist einfach meine einzige Zeit die ich für mich habe. Generell ist sie eigentlich ein super fröhliches und sehr aufgewecktes Baby. Sie lacht viel und ist super neugierig, ich denke dass das der Grund ist warum sie nur so schwer zur Ruhe findet. Wir hatten zum Glück nie Probleme mit Bauchschmerzen und den Tag-Nacht Rhythmus hat sie schon seit ihrer zweiten Lebenswoche drauf. Sie weint auch nicht sonderlich viel, sondern sie meckert halt immer nur wenn man sie nicht trägt. Wenn wir unterwegs sind ist sie immer total ruhig und ausgeglichen und kann auch irgendwie besser einschlafen. Wenn ich sie unter ihren Spielbogen lege oder in ihre Wippe setze, dann hab ich vielleicht mal 10-20 Minuten zeit bis sie anfängt rum zu meckern. Sie verliert schnell das Interesse an ihrem Spielzeug, will am liebsten nur getragen und bespaßt werden. Alles was ich erledigen muss, mache ich schnell schnell und bin irgendwie dauernd unter Strom. Ich meine ich weiß das es eigentlich normal ist das man mit Kindern immer mal Probleme hat mit dem Haushalt etc. aber ich sehe oder kenne auch viele Mamis die halt trotzdem zum Sport gehen, zur Maniküre, Bücher lesen und ich denke mir immer nur wie WIE machen die das? Ich mein ich kann immer noch nicht in Ruhe Duschen oder aufs Klo gehen. Ich wollte schon lange mal zu einem Rückbildungskurs gehen aber selbst dazu komme ich nicht, unter anderem weil meine Tochter jetzt plötzlich auch noch die Flasche verweigert. Das heißt das ich nirgendwo mehr ohne sie hin gehen kann. Mein Mann arbeitet leider ziemlich viel, teilweise auch am Wochenende. Er geht früh raus und ist meistens erst gegen 17 Uhr zu Hause. Wir streiten uns öfters seitdem unsere Maus da ist, ich verlange mehr Unterstützung aber weiß, dass er mir eigentlich nicht viel mehr helfen kann, da sie sich nur von mir beruhigen und abends schlafen legen lässt. Meine Familie und Freunde wohnen 3 stunden entfernt. Ich weiß einfach nicht wie ich mir Entlastung schaffen kann. Ich weiß nicht, was ich mir erhoffe von meinem Beitrag. Aber irgendwie hilft es auch schon es einmal aufzuschreiben… Vielen Dank fürs zuhören :-)
Liebe Diem, Sie wollen in Ruhe duschen? Dann tun Sie das! Kind in die Wippe und direkt vor der Dusche geparkt. Ja, Sie darf dabei meckern! Sie wollen in Ruhe aufs Klo? Dasselbe Prinzip! Wäsche falten ..... etc. - immer mal 20 Minuten in der Wippe scheint ja zu gehen. Sie sollten nur nicht außer Sichtweite geraten, denn dann sind Sie für das Kind komplett aus dem Fokus - und es fühlt sich verlassen! Sie wollen zum Sport? Zum Rückbildungskurs? Dann melden Sie sich an und gehen Sie! Ihr Kind ist bei Ihrem Mann gut versorgt. Vorher gestillt, kann es im Notfall die Flasche haben (daraus trinken kann sie ja, sie will nur nicht). Fangen Sie klein an (meint: nicht alles auf einmal). Ich weiß nicht, wie Ihre finanzielle Situation ist. Vielleicht hilft eine Putzfrau (muss ja nicht für ewig sein) oder für ein paar Stunden ein Babysitter. Werden Sie erfinderisch! Liebe Grüße Martina Höfel
SuJam
Rückbildungskurs…ich hatte meine dabei und viele andere auch. Ansonsten sind wir sehr gut mit Eltern-Kind-Kursen gefahren. Kind war mit seiner Umgebung beschäftigt und Mama konnte quatschen. Oder sich mit anderen Mamas treffen. Du musst Stück für Stück gucken was geht (nicht dahin gucken was nicht geht). Grüße
Caro2021
Hallo Diem ich kann dich gut verstehen. Bei uns war es am Anfang ähnlich, aber dann haben wir, ähnlich wie Frau Höfel es empfohlen hat, Verschiedenes ausprobiert und trainiert - notgedrungen, denn ich habe von dem ganzen Stress sogar einen Hörsturz bekommen... Man muss auch für sich sorgen Wichtig ist v.a. mit deinem Mann an einem Strang zu ziehen. Er ist zwar stark eingespannt (meiner auch), aber man muss gemeinsam einen Weg des Kompromisses finden. Es ist sehr wichtig, gut miteinander zu reden und sich gegenseitig zu sagen, wie es einem geht (natürlich ohne Vorwürfe und Wertungen), um dann gemeinsam sachlich Lösungen zu erarbeiten. Wenn dein Mann heim kommt, könnte er z.B. an einigen Abenden eifach eure Kleine in den Kinderwagen packen und mit ihr um den Block gehen.. Tut ihm vielleicht auch gut um runterzukommen und du hättest eine halbe Stunde Erholung, wo du in Ruhe duschen etc kannst. Wir praktizieren das bis heute, wann immer möglich. Am Wochenende wechseln wir ab. An einem Tag darf mein Mann etwas länger im Bett bleiben, am anderen Tag schnappt er unseren Kleinen und geht mit ihm vor zum Spielen. Auch hier sind Spaziergänge mit Papa mittlerweile ein festes Ritual, wo ich dann 1-2 Stunden (je nach Lust des Papas und des Wetters) Freizeit habe und durchschnaufen kann. Das tut gut und ist auch toll für die Vater Kind Beziehung. Mittlerweile ist aus dem Spaziergang ein Spielplatzhopping geworden und beide genießen die gemeinsamen Ausflüge... Vielleicht wären Spaziergänge mit Papa für euch ja auch eine Option (am Anfang hat unser kleiner Mann dort auch immer wieder protestiert, aber dann haben sich die beiden super aneinander gewöhnt und Reiseproviant für den Notfall kann man ja einpacken) Zum anderen Training am Anfang: Wir haben unserem Sohn mit spannenden (und ungefährlichen) Spielsachen in unserem Laufstall oder unter unserem Dschungel-Spielebogen abgelegt und mit ihm trainiert, sich hier etwas selbst zu beschäftigen. Gut geholfen hat auch immer wieder Musik im Hintergrund Wir haben uns nach einer Tagesmutter umgesehen - auch weil ich nach der Geburt wieder etwas an meinem Projekt weiterarbeiten wollte. Das hat ebenfalls viel Freiraum gegeben und unserer Kleiner wurde daran gewöhnt, sich von "anderen" betreuen zu lassen. Auch das hat sehr geholfen. Von ihr haben wir auch den tollen Tipp erhalten, uns einen Wohnungs-Buggy anzuschaffen. Wir haben ihn dort hineingelegt, sobald Müdigkeitszeichen da waren, und sind in der Wohnung mit ihm spazieren gegangen, wenn wir Dinge erledigen wollten, während er schlief. Das Einschlafen im Buggy hat mit der Zeit super geklappt. Es ist ein begrenzter Raum (das tat unserm Sohn gut) und er war festgehalten durch den Gurt (auch das scheint ihm gefallen zu haben. Und der Buggy war in Bewegung - er hatte also ein ähnliches Gefühl wie in der Trage... Du könntest ja auch noch ein dünnes kleines Schnüffeltuch, das nach Mama riecht dazutun... Und das Einschlafen hat toll mit Musik geklappt - wir hatten mit der Zeit einige Schlaflieblingslieder (auf Youtube gibt es ja genügend ;-)) Einfach ausprobieren. Man muss das Schlafen im Kinderwagen vielleicht am Anfang etwas einüben aber es klappt. Wenn das Kind schläft, dann einfach ins Schlafzimmer stellen - Tür zu - Babyphone an und die Freizeit beginnt ;-) Toll am Buggy war auch, dass man ihn auch sonst einsetzen konnte. Habe unseren Kleinen immer wieder auch einfach so mit in die Küche genommen und ihn beim Kochen zuschauen lassen. Ein Kochlöffel in die Hand und etwas Kinderlieder singen und ich konnte in Ruhe Mittagessen machen... Das Fläschchen klappt am Besten, wenn die Mama nicht in der Nähe ist. Auch hier imuss man Trainieren... wenn das Kind wirklich Hunger hat, nimmt es sich schon... Und wenn es mal eine Stunde länger nichts isst, passiert nichts... es könnte ja essen... die Milch wäre ja da... und sie wird ja auch angeboten... Unsere Erfahrungen haben bei uns gut geklappt, aber jedes Kind ist anders. Daher einfach ausprobieren, was zu euch und eurer Kleinen passt. Vielleicht sind es keine Kindereinschlaflieder sondern Youtube-Mutterleibsgeräusche, die eurer Kleinen in den Schlaf helfen oder oder oder... .Kreativ sein und ausprobieren (Wichtig ist nur, eine Methode über längere Zeit auszuprobieren und nicht zu schnell aufzugeben und zu wechseln, denn vieles klappt meist durch Einüben und Drangewöhnen.... und die ersten Versuche können und werden vielleicht erst einmal in Protest enden... warum sollte sich eure kleine auf Neues einlassen, wenn das alte doch so schön war ? Sie muss das Neue auch als Schön kennenlernen können und erst einmal für sich entdecken...wichtig ist, dass ihr Eltern Lust auf die Sachen habt... wenn der Papa Spaziergänge gar nicht mag, könnte vielleicht ein Sportkinderwagen und Joggen die Lösung sein... ) Hoffe nun, dass dir unsere Erfahrungen ein paar Ideen mit auf den Weg gegeben haben Alles Gute und Viel Erfolg beim Kreativsein Caro
asile22
Hi, ich würde dir gerne privat schreiben, finde die Funktion aber leider nicht. Ich versuche mich hier kurz zu fassen, würde dir aber gerne eine ganz ganz lange Nachricht schreiben und Mut zu sprechen. Wir hatten auch ein sehr herausforderndes Baby - es ging nichts, ablegen nicht, alleine Duschen oder Toilette nicht, Zeit für mich oder alleine Schlafen nicht. Schlaf ging nur auf mir oder neben mir in meinem Arm, und tagsüber waren es nur 15 - 20 Minuten (meine zweite ist ganz anders, aber auch sie schläft tagsüber nur auf mir und das nur 10 Minuten. Manche Kinder brauchen einfach weniger). Ich hatte sie ständig in der Trage, selbst da musste ich oft noch entertainen. Kurz, wenn ich sie nicht entertaint habe, sie nicht unterhalten habe, dann ging einfach nichts. Zeit für mich war einfach nicht. Und viele gut gemeinten Ratschläge wie Trainieren, Üben, Kind langsam daran gewöhnen, haben einfach nichts gebracht. Ich habe sehr viel an mir und an mir als Mama gezweifelt, vor allem wenn dann noch andere Mamas Ratschäge hatten wie ihre Kinder durchgeschlafen haben (meine hat immer nur 45 Min am Stück geschlafen und dann hat es Ewigkeiten gedauert bis sie wieder eingeschlafen ist). Kinderwagen hat sie auch nicht akzeptiert, also konnte ich sie auch nicht abgeben das jemand anderes mit ihr spazieren geht. Kurz, das erste Jahr war sehr sehr anstrengend, ich habe ihre Kita Zeit herbei gesehnt, und trotzde versucht die vielen schönen Momente mit ihr zu genießen. Wichtig ist - es gibt Kinder die nun mal mehr Aufmerksamkeit brauchen, und das hat auch nichts mit Verwöhnen zu tun. Hier war mir geholfen hat das erste Jahr zu "überstehen": - Kontakt zu Mamas mit anderen Babies die ähnlich sind suchen (ich bin auf Momunity fündig geworden, da gibt es eine High Need Baby Gruppe) - auf Durchzug schalten wenn andere es besser wissen als du wie du dein Baby handhaben solltest - Mit der Frauenärztin über deine Situation sprechen und eine Haushaltshilfe üver die Krankenkasse verschrieben bekommen (ich habe die Stunden aufgeteilt auf Putzfrau und eine Frau die kam und hat gekocht, für die ganze Woche vor :) Ich hab Rezepte herausgesucht, mein Mann hat eingekauft, und sie hat 4 Stunden lang alles gekocht). Da war eine ungemeine Erleichterung für die Woche, wei ich mich nicht auch noch daru kümmern musste - bei uns leider nicht möglich, aber je nach dem wo du wohnst vielleicht bei dir welcome oder andere ähnliche Initiativen von der Diakonie, bei denen Freiwillige Mamas im ersten Babyjahr unterstützen (kostenlos oder für wenig Geld) - Einlesen zum Thema High Need Baby - Eine Mutter Kind Kur nach dem ersten Baby Jahr beantragen ;) - Hörbücher hören mit einem Kabellosem Headset, nur ein Stecker im Ohr (keine Ahnung wie Bücher und Baby anders klappen soll). - Haushalt mit Baby machen, zum Beispiel Baby aufs Bett legen und direkt daneben Wäsche zusammen legen und dabei mit ihr sprechen (selbst Spielebogen ging bei uns nicht). Selbst beim Waschmaschine befüllen und ausräumen lag sie mit daneben und hat dann auch mit 8 Monaten "geholfen" - alleine auf Toilette gehen - keine Ahnung, das schaffe ich bei ihr mit fast 3 Jahren immer noch nicht^^ - Versuchen die Kleine mit einzubeziehen wenn du Zeit für dich haben willst oder sonst das dein Mann die Kleine nimmt damit du zumindest ein mal die Woche Zeit für dich hast (meine Kleine jetzt kann ich sogar mit zum Frisör nehmen, oder zur Kosmetik, sie sitzt die ganze Zeit auf meinen Schoß, bei der Großen wäre es damals nie möglich gewesen, egal in welchem Alter). - Rückbildung, suche dir einen Rückbildungskurs mit Kind - Sport - es gibt Buggy Fit und andere ähnliche Kurse die Sport mit Kind möglich machen, wenn es denn dann im Kinderwagen oder Buggy happy ist. Ging bei uns leider aber auch nicht. Ich hoffe bei den Tipps ist etwas dabei dass du auch praktsich für dich umsetzen kannst. Halte durch, irgendwann wird es leichter, du schaffst das.
Babyglueck2022
Ich glaube du hast zu wenig Unterstützung. Ich weiß es ist schwierig, aber dein Mann sollte auch mal übernehmen. Ich glaube das wird bei mir auch so und es ärgert mich jetzt schon, dass er die Arbeit als Ausrede nehmen wird :D
Nene92
Hallo! Ich möchte auch noch ein paar Worte schreiben... meine kleine war die ersten Monate auch sehr anhänglich, abends schlafen ging nur mit Mama und tagsüber hatten wir auch 3x30 Minuten... egal wie oder wo sie geschlafen hat, man konnte auf die Uhr schauen, nach 30 Minuten war sie wach.... und ich weiß wie schnell diese Zeit verfliegen kann.... Beschäftigt hat sie sich auch wenig alleine... ich hab sie abwechselnd in die Wippe oder den Laufstall gegeben und diese beiden überall hin mitgenommen. So konnte ich nebenbei etwas machen.. Wäsche gefaltet hab ich z.B. im Bett oder auf einer Decke am Boden- so konnte sie neben mir sein und mir dabei zusehen. Neue Bettwäsche aufgezogen - die Kleine kam einfach mit. Die laufende Waschmaschine hat sie geliebt- die steht bei uns im Bad, Wippe davor und ich konnte in Ruhe duschen. Zwischendurch singend oder tanzend gekocht oder den Haushalt gemacht, das gefällt ihr heute noch gut :D Ich hab sie ca 9 Monate gestillt, Flasche hat sie nie genommen und auch die Beikost hat sie zu Beginn nur von mir genommen. Aber es ging, dass sie die abgepumpte Muttermilch aus einem Becher trank. Das war zwar immer nur ein bisschen, aber so konnte ich 2 oder 3 Stunden lang weg sein. Gelegentlich hab ich auch zu meinem Mann gesagt: Ich geh jetzt ins Bad und komme in einer halben Stunde wieder. Genieße die Papa-Baby-Zeit. Und fertig. Man braucht das wirklich für sich und ich verstehe dich sehr gut! Ich wünsche dir alles Gute, meine kleine ist mittlerweile 14 Monate alt und ich sage dir es wird besser!!!!!! Seit sie krabbeln kann (9 Monate) hat sich die Situation deutlich entspannt! Da kam sie nämlich selbst von A nach B und konnte sich plötzlich prima selbst beschäftigen:) Alles Gute