Liebe Frau Höfel, Mein derzeit 4 Monate altes Baby wird ziemlich viel getragen, bis 6 Wochen hatten wir elastisches Tragetuch, danach die Kokadi-Wrap star. Ich habe immer darauf geachtet, dass der Kopf seitlich lag und die Nase frei, wenn es eingeschlafen ist, dann draußen auch auf der Seite der Nase die Tragejacke etwas aufgemacht, die Kopfstütze und den Träger beiseite getan, dass Luft rankam und immer in kurzen Abständen geguckt, ob Kund atmet, rosig und nicht überhitzt. Jetzt, da die Sonne so hell scheint, hat das Baby immer den Kopf zur Brust gedreht und seine Nase zwischen den Brüsten vergraben...als ich bisschen recherchiert habe, was man da machen kann, bin ich auf etwas anderes gestoßen, was mir jetzt Sorge macht: das Zusammensacken des Babys soll bezüglich Sauerstoffversorgung besonders ungünstig sein...nun ist es aber so, dass ich das Kind meist wach eingebunden habe, der Kopf dann auch in richtiger Höhe war (bequem Küßchen draufgeben - höher wäre falsch gewesen) und es eine ganze Weile rausgeguckt und sich durchgestreckt hat, bevor es dann einschlief...dann ist es aber nach und nach schon deutlich tiefer gerutscht und der Rücken runder geworden und Kopgf war außerhalb der “Kußhöhe“ .Zu Hause habe ich dann manchmal nachgebunden oder bin, wenn ich beim Großen beim Spielen saß, mit den Händen reingefahren und hab ihn gestützt/ höher gehalten. Da mach ich mir nicht so den Kopf, zumal ich ihn auch da besser im Blick hatte, aber beim Einkaufen draußen konnte ich nicht sp ohne weiteres nachbinden oder stützen, da ich ja ein unter zweijähriges Kleinkind an der Hand hatte...das Baby war immer rosig, wenn ich geguckt habe, aber ich habe natürlich nicht jede Minute gucken können und nun habe ich irgendwie Panik, dass das Baby wiederholt subklinisch schlechte Sauerstoffsättigungen gehabt hat, weil ich ihn oft trage... Vielleicht albern, aber vielleicht kann mich ja jemand beruhigen? Danke, Anni
von Ann-Kristin am 01.04.2019, 17:49