Mitglied inaktiv
Hallo martina, vor wochen habe ich dich gefragt, wie ich reagieren sollte, mich hatte eine freundin gefragt, ob ich patentante werden will.ich sagte freudenstrahlend ja und freute mich, auch daß unser sohn sozusagen einen spielkameraden hat, weil ich selbst ein kleines baby gekriegt habe, wir waren zus. im schwangerschaftskurs. dann hat sie mich so genervt, daß ich am liebsten da rauswollte. du hast mir damals geantwortet, daß du auch oft gefragt wirst und es dir jedesmal neu überlegen würdest und ich glaube du hsat mir auch dazu geraten, daß wenn ich es nicht mehr machenwill auch dazu stehe. Das habe ich gemacht, ichhabe sie angerufen und habe ihr gesagt, daß ich das nicht mehr machen will.sie war sehr geknickt und ich dachte, sie fängt bestimmt an zu weinen. ich sagte ihr, daß es mir leid tut und daß ich einfach keine zeit habe eine patenschaft einzugehen, weil ich selbst ein kleines kind habe. sie war schon geknickt. zwei tage später rief sie mich an und meinte ich sei bestimmt beeinflußt worden von meiner mutter. ich sagte ihr daß das quatsch sei, ich sei ein erwachsener mensch und könnte mir selbst meine entscheidun güberlegen. seitdem sind ein paar wochen vergangen. sie ruft mich jede woche mal an, aber ich muß dir ganz ehrlich sagen, seitdem habe ich ein schlechtes gewissen mit ihr die freundschaft aufrechtzuerhalten, weil ich wegen der patenschaft erst zusagte und dann absagte. nun meine frage, muß ich ein schlechtes gewissen überhaupt haben? oder ist es einfach nur fair wenn ich es nicht mehr machen will,d aß ich dann absage, schließlich sind ja noch 3 monate bis zur taufe?
Liebe Severerin, stellen Sie sich vor, dass ich Ihnen ein Auto verkaufen will! Sie wollen mein Auto aber nicht. Also sagen Sie "nein"! Was ist bei einer Patenschaft anders? Liebe Grüße Martina Höfel