Hoernchen82
Hallo Frau Höfel, unsere kleine Tochter (8 Wochen) wird abends gegen 23 Uhr das letzte Mal gestillt und schläft dann meist durch bis zwischen 5 und 6 Uhr. Wenn sie morgens aufwacht, ächzt, stöhnt und röchelt sie recht auffällig, sie strampelt auch sehr im Schlafsack. Dies geht so weiter bis zum ersten Stillen, dann ist es weg. Tagsüber kommt das nicht so vor. (Sie hat auch morgens beim Aufwachen immer ziemlich kalte Hände und Unterarme, der Rest ist warm...Zimmertemperatur ca. 18-19°C°) Sie hatte vor 3-4 Wochen einmal einen Schnupfen und leichten Husten, was aber eigentlich weg war. Husten tut sie so 2-3 mal am Tag noch leicht. Ich gebe ihr trotzdem noch mehrmals am Tag Kochsalzlösung tropfenweise in die Nase. Ist das Milch im Rachen oder der unreife Kehlkopf? Kann ich etwas tun, dass das weggeht? Kann es zu Atemproblemen oder sogar -stillstand kommen? Oder ist das eher normal und nicht besorgniserregend? Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Liebe hoernchen, schieben ysie einen Aktenordner oder ein dickes Handtuch unter das Kopfteil der Matratze. Meist verschwindet das Phänomen, wenn die Kinder mit dem Oberkörper etwas erhöht liegen. Liebe Grüße Martina Höfel
Anerev86
In Tirol nennt man das "kneischtern". Meine zwei (4 Jahre U 6 Monate) hatten das auch, meist als es langsam ans Aufwachen ging, manchmal war dann such die Windel voll. Die Kleine hatte das schon von 3-6. Anstrengend für hellhörige Muttis, ging bei beiden aber weg :)