Resignation

Sehr geehrte Frau Höfel, Meine Tochter ist mittlerweile 9 Wochen alt, was ich mich derzeit sehr beschäftigt ist ihr Schlafverhalten. Ich stille sie und wenn sie schlafen möchte dockt sie immer von alleine ab und signalisiert somit „ ich möchte schlafen und nicht mehr gestillt werden“. Ich nehme sie auf den Arm schsukel bisschen etwas kuscheln und dann schläft sie auch ein. Lege sie dann auch danach ab , soweit alles gut. Nun beobachte ich bei meiner Tochter, dass sie dann nach1 Stunde anfängt ganz plötzlich zu schreien also eher als ob sie träumen würde ,habe ich zumindest das Gefühl , das dauert auch garnicht so lange höchstens 10 sekunden , sie machr die Augen auf guckt sich einmal um und zack schläft sie ganz normal weiter , als ob sie grade garnicht geschrien hätte, dies macht sie aber auch wenn sie bei mir auf dem Arm schläft , ich nehme sie auch nicht in der Zeit in den Arm weil das wirklich einmal kurz weinen ist und dann wieder aus ist , sie wird glaube ich auch garnicht wach , wenn ich z.B garnicht im Zimmer bin und höre sie weinen gehe ich sofort ins Zimmer , bevor ich überhaupt die Tür aufmache ist sie schon wieder am schlafen. Ich habe meine Tochter bis jetzt niemals weder tagsüber noch nachts bewusst schreien gelassen , war immer bei ihr wenn sie erwas brauchte , wenn sie mal ohne einen Grund( aus meiner Sicht) geschrien hat , dann nur suf meinem Arm oder suf meinem Schoß niemals alleine. Jetzt zu meiner Frage: Ist sie schon resigniert? , dass sie mal ganz kurz schreit und dann ganz normal weiter schlöft als ob nix gewesen ist? Ich hebe sie ja auch in der Zeir (max 10 sek) nicht hoch oder sonst wie , weil ich weis das das gleich aufhören wird, zumal sie das wahrscheinlich auch in der Nacht macht und ich das garnicht mitkriege , wenn sie länger schreit und ich merke ,dass es was anderes ist , dann wird sie natürlich von mir getröstet und auf den Arm genommen. Ich entschuldige mich für den lange Text , aber die Gedanken lassen mich nicht in Ruhe Mit freundlichen Grüßen