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Hallo Frau Höfel, Ich bin jetzt Mitte 33. SSW, mein Kind ist - mit wenigen kurzzeitigen Ausnahmen - wie schon die große Schwester - fast immer in Querlage. Inzwischen ändert sich die Lage kaum noch, offenbar wird es enger ... Nach drei spontanen Geburten mache ich mich noch nicht wirklich verrückt, meine Tochter (Nr. 3) hat sich auch erst in der 37. SSW endgültig in SL gedreht - von alleine. Aber diesmal habe ICH irgendwie ein Problem mit der Lage, mal ab davon, daß ich wirklich nicht mehr an meine Füße komme und jedes Schuhe anziehen mit Herzrasen verbunden ist, hängt mir das Gewicht auch sehr im Kreuz und ich bin schlicht absolut unbeweglich, komme mir vor wie eine Tonne und bin ewig hundemüde. Eine 2-Tages-Pause vor 2 Wochen (interessanterweise genau über den Termin bei meiner Hebamme), als der Krümel sich wenigstens in BEL gedreht hatte, tat sooo gut - aber dann war´s wieder rum. Gibt es Möglichkeiten, wie ich selber durch meine Lagerung, Bewegung o.ä. mein Kind motivieren könnte, nicht ständig den querblockierenden Bauchriegel zu spielen, wie ich ihm evtl. die QL unangenehm machen könnte ? Wenn ja: Was ist zu beachten ? Der Kopf zeigt tendentiell schräg runter, der Hintern liegt schräg oben ... Danke und LG, Silke
Liebe Silke, lassen Sie sich von Ihrer Hebamme zeigen, wie Sie das Kind motivieren können sich zu drehen. Online ist das leider nicht möglich. Da der Kopf eine Tendenz nach unten hat, wird sich das Kind unter Wehentätigkeit wahrscheinlich auch in die Schädellage drehen. Nach drei Geburten ist allerdings manchmal soviel Platz, dass die Kinder sich das erst unter der Geburt überlegen. Liebe Grüße Martina Höfel Liebe Grüße Martina Höfel
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Liebe Frau Höfel, eine kurze Nachfrage zu Ihrer Antwort von gestern. Glauben Sie die strikte liegen bisher auf der Seite könnte geschadet haben? Viele Grüße Pia
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