Mitglied inaktiv
wegen meiner Geburtsakte.. Ich habe mir grad angefangen meine Akte vorzunehmen... also.. dort ist ein bild von meiner abschlussuntersuchung drin ein ultraschallbild und ein punkt ist in meiner gebärmutter... ´Dort steht neben: Minimale Reste (vermutlich Blut) im Carum bei abgeknickten Uterus -> Bauchlage empfohlen da wurd mir aber gar nichts von gesagt... die Bauchlage wurd mir auch nicht empfohlen... Nun hat man bei der Nachsorge einen kleinen rest Plazenta festgestellt, der wird aber nicht entfernt... Ist okay laut meines FAs naja nun meine frage.. hätte man mir davon berichten müssen? und was meinen die mit abgeknicktem uterus.. also gebärmutter??? ist das normal? oder wie kommt sowas?? Liebe grüße und Danke im vorraus Svenja
Liebe Svenja, normalerweise liegt der Uterus nach bauchwärts gerichtet. In der Schwangerschaft richtet er sich auf und wächst. Nach der Entbindung bildet er sich zurück und legt sich wieder über die Blase. Bei manchen Frauen liegt er nach hinten (also rückenwärts) abgeknickt. Nach der Entbindung kann man gut mit Bauchlage noch einen Lagewechsel erreichen. Meist hat die Lage des Uterus keinerlei Auswirkungen. Selten haben die Frauen Probleme beim Aufrichten der Gebärmutter zu Beginn der Schwangerschaft. Spannend: laut Unterlagen hat man Sie nämlich auf die Bauchlage hingewiesen. Liebe GRüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
komisch weil mir wurde davon nichts gesagt... in den unterlagen steht auch drin das ich ein "analgetika" bekommen hätte... hab bei wikipedia nachgeschaut.. das ist ja schmerzmittel... habe aber nichts bekommen außer einen tropf in der eine art zuckerlösung war, laut hebamme weil der kleine gestresst war und ich auch... irgendwie zum runter kommen und das der kreislauf bestehen bleibt... hmm und da steht noch folgendes: Anästhesien: Lokalinfiltration nach Epi und was ist eine mediane Epi????? also ich versteh kein wort :( Nachgeburtsperiode: plazenta vollständig (stimmt nicht hab n stück noch drin) hät man das nicht sehen müssen???? und dann wegen dem ctg... als ich ankam wollt die hebamme mich erst wegschicken weil ich laut ctg keine wehen hätte, habe dann drauf bestanden das sie auf den muttermund schaut und dann meinte sie ich sollte doch da bleiben weil der schon 4cm offen sei... nun habe ich ja meine ctg-streifen hier... einen aus einem vorraum und einen aus dem kreissaal... auf dem vorraums-ctg habe ich ja keine wehen laut ihrer aussage,,, ich sehe da aber trotzdem wehen.. zwar nicht so starke wie bei der geburt aber alle 7 minuten ist da eine kontraktion die mal auf 40 ist und mal auf 60-80... sie meinte es seien vorwehen, wieso?? ach man ich hab so viele fragen an die hebamme, aber ich erreiche sie nicht... und deswegen frage ich sie... kann ich trotzdem die geburt schon 5 monate her ist meine nachsorgehebamme anrufen und fragen ob sie noch einmal vorbei kommt? muss ich das dann selber zahlen?? wie teuer ist sowas im schnitt?? LG und vielen vielen dank Svenja
Mitglied inaktiv
Ich hatte dir ja den Tipp mit der Nachsorgehebamme gegeben. Meine Nachsorgehebamme ist den Bericht auch nach der eigentlichen Nachsorgezeit mit mir durchgegangen. Sie meinte, man habe Anspruch auf Hebammenleistung solange man stillt. Und darüber hinaus könne man es auch als Ernährungsberatung abrechnen. Also es gibt einige Möglichkeiten. Als sie bei mir war, hatte ich tatsächlich auch noch ein paar Fragen zur Ernährung meines Sohnen, so dass es dann auch nicht gaaaaanz so falsch abgerechnet wurde ;-) ALLES GUTE! PS: Epi ist die Abkürzung für Episiotomie (Dammschnitt)