Mitglied inaktiv
Liebe Frau Höfel, meine Tochter ist heute 25 Tage alt und ich stille sie voll. Sie hat seit der Geburt auch schon 600 g zugenommen. Ich möchte sie aber dennoch fragen, ob sie von meiner Milch satt wird bzw. der Nährwert ausreichend ist, denn seit Tagen schreit sie fast unentwegt. Ich hatte erst den Verdacht auf Blähungen, weil sie sich auch immer windet, aber trotz Chamomila, Kümmelöl und selbst Lefax gibt es keine Besserung. Ich muss dazu sagen, dass ich psychisch ziemlich am Ende bin, da mein Lebenspartner in der 32. SSW ganz plötzlich verstorben ist und ich dies bis heute nicht verkraftet habe. Unter all dem Stress vergesse ich oft das Essen bzw. benötigt die Kleine so viel Aufmerksamkeit, dass ich es nicht schaffe. Nun mache ich mir große Sorgen, dass sie vielleicht vom Nährwert der Milch gar nicht satt wird und deshalb nur schreit? Aber würde sie denn dann so gut zunehmen? Wie verhält es sich denn heutzutage mit Flaschennahrung? Ich würde äußerst ungern abstillen, bin aber psychisch so am Ende, dass ich evtl. doch auf Medikamente zurückgreifen muss. Ich habe aber große Angst, dass ich der Kleinen dann mit das Wichtigste nehme, schließlich hat sie ja so schon äußerst schlechte Startbedingungen. Vielen Dank für Ihre Antwort! MfG H. Z.
Liebe H.Z., Ihr Kind wird von Ihrer Milch satt - das zeigt das Gewicht! Für das Schreien kann es viele Gründe geben - vom Soor über Koliken bis hin zu einem sehr starken Nähebedürfnis. Haben Sie Hilfe? Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Liebe Frau Höfel, danke für Ihre Antwort! Ja, ich habe Hilfe durch meine Familie. Ohne diese würde ich es gar nicht schaffen. Auch wenn es sehr schwer ist, diese mit 34 Jahren wieder anzunehmen und sich in Abhängigkeit zu begeben. Ich habe mir vorgenommen nach vorn zu schauen, aber es ist nicht immer einfach. Ich werde wohl psychologische Hilfe in Anspruch nehmen. Vielen Dank, H. Z.
Liebe flori, Hilfe durch die Familie ist sehr gut - und auch eine Hebamme wäre günstig. Sie könnte nach dem Kind schauen und Ihnen die Sorge um seine Entwicklung nehmen. Außerdem würde sie natürlich auch nach Ihnen sehen. Falls Sie noch keine Hebamme haben, finden Sie diese unter www.hebammensuche.de Professionelle Hilfe - eine gute Idee. Es muss vielleicht nicht gleich der Psychiater sein, wahrscheinlich reicht auch ein Gesprächskreis oder eine Einzelberatung bei einer Schwangerschaftskonfliktberatung (ja, auch da gehören Sie hin). Dort wird man gut auf Sie aufpassen, damit zu der Trauer und dem Schmerz über den Verlust Ihres Mannes und der Freude über Ihre Tochter nicht noch eine Überforderung und damit eine Psychose dazu kommt. Liebe Grüße Martina Höfel
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