Frage im Expertenforum Hebamme an M. Sc. Martina Höfel:

Myom, ist das wirklich so kritisch?

M. Sc. Martina Höfel

M. Sc. Martina Höfel
Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

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Frage: Myom, ist das wirklich so kritisch?

Mitglied inaktiv

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Hallo Frau Höfel, die Frage hab ich zwar auch bei Dr. Bluni gestellt, aber ich bin jetzt so nervös, vielleicht haben Sie ja schneller eine Antwort für mich. Also,ich war heute zum erten Ultraschall beim Arzt, bin Ende der 6. Woche schwanger. Der Arzt hat im Ultraschall ein ca 3,3 cm großes Myom festgestellt. Was mir zu schaffen macht ist seine Aussage, dass die nächsten 1 bis 2 Wochen entscheidend sein könnten, ob es dadurch zu einer Fehlgeburt kommt oder alles gutgeht. Ist das wirklich so schlimm? Ich mach mir jetzt solche Sorgen! So wie ich das verstanden habe ist das Problem wohl, dass das Myom praktisch Konkurrenz zur noch sehr viel kleineren Fruchthöhle ist und die sich somit nicht durchsetzen kann. Hab ich das richtig verstanden? Und wie groß ist die Gefahr einer Fehlgeburt? Und ist das wirklich nur die nächsten ein bis 2 Wochen riskant? Herzlichen Dank Sabine


Martina Höfel

Martina Höfel

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Liebe Sabine, Ein Myom kann Probleme machen, muss aber nicht! Was nützt Ihnen dieses Wissen jetzt? Nichts, denn es macht nur Angst! Ihr Gyn hätte vielleicht einfach das Myom erwähnen, aber ansonsten den Mund halten sollen! Liebe Grüße Martina Höfel


Mitglied inaktiv

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ich hatte mir heute auch schon gedacht, dass ich das lieber gar nicht gewusst hätte, dann würde ich mir nicht so viele Sorgen machen. Nach Ihrer Antwort fühl ich mich wieder ein klein wenig sicherer und nicht mehr so niedergeschlagen. Vielen lieben Dank dafür Sabine


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