Mitglied inaktiv
Da ich 4 Tage nach Überschreitung des ET in meiner 1. Schwangerschaft sehr beunruhigt war und dies auch meiner FÄ mitteilte, stimulierte diese meinen Muttermund. Allerdings hatte ich danach einen halben Tag solche Schmerzen, Wehen etc. daß ich dies nie wieder tun würde. Am Morgen des 2. Tages setzten dann endlich regelmäßige Wehen ein. Während des Entspannungsbades öffnete sich dann der Muttermund sehr schnell vollständig, die Fruchtblase platzte. Dann hatte ich sehr schnell sehr heftige Wehen, so daß mir die Hebamme eine PDA empfahl, die ich auch nicht bereut habe. Ich hatte grünes Fruchtwasser und das Kind hatte Übertragungszeichen (keine Käseschmiere) Meine Fragen: Kann die Muttermundstimulierung (manuell)zu dem grünen Fruchtwasser geführt haben? Woran kann man noch eine Übertragung erkennen? Meine Nachsorge-Hebamme fragte mich beim 1. Besuch damals gleich als sie meinen Sohn sah, ob er übertragen wäre? Leider hatte ich damals nicht näher nachgefragt. Danke für Ihre Mühe bei der Beantwortung. Hatte bei Eingabe unter der Suchmaschine keine für mich ausreichenden Antworten gefunden.
Liebe wutzel, Muttermundstimmulierung - würd ich auch niemandem empfehlen!Aua! Das Fruchtwasser wird grün, wenn die Kinder noch im Mutterleib Stuhlgang haben. Normalerweise haben Sie keinen. In Stresssituationen erschlafft aber der Schließmuskel und Mekonium mischt sich mit dem Fruchtwasser. Ist das Fruchtwasser wie Erbsensuppe, dann ist das Mekonium noch frisch. Ist das Fruchtwasser einfach nur grün gefärbt, dann ist die Stresssituation schon länger her und das Fruchtwasser schon teilweise erneuert. Ein übertragenes Kind erkennt man an seinen "Waschfrauen"-Händen und Füßen. Diese sind schuppig und die Haut ist schrumpelig und pellt ab. Da die Käseschmiere weg ist, liegt die Haut im Wasser und ist nicht mehr so gut geschützt. Wie bei Waschfrauen eben. Liebe Grüße Martina Höfel
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