Mitglied inaktiv
Hallo Frau Höfel. Meine Geburt liegt jetzt 10 Tage zurück. Ich habe, weil der MuMU nach 10 Std. immer noch nicht aufging, ein Wehenförderer bekommen, gleichzeitig das Medikament Meptin. Das hab ich überhaupt nicht vertragen, hab gleich ein gegenmittel i.v. gespritzt bekommen. Ging mir bzw. dem Baby schnell wieder besser. Nun meine Frage: Ich werde beim Arzt ab und an gefragt ( zum beispiel Zahnarzt, oder auch beim Blutspenden ), ob ich ein Medikamnet nicht vertrage. Die Hebamme im KH meinte, das Meptin nur in der Gyn, angewand wird. Muß ich also nun erwähnen, das ich Meptin nicht vertragen habe, oder kann ich das "verschweigen" ? Viele lieben Dank und mit freundlichen Grüßen
Liebe sommerwiese, Meptid (Wirkstoff Meptazinol) ist ein Schmerzmittel auf Opiadbasis. Das einzige, welches nicht unter das Betäubungsmittelgesetz fällt. Bitte immer angeben, wenn nach Medikamentenallergien gefragt gefragt wird. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Hallo! Habe gerade nach "Meptin" "gegooglet". Google sagt/zeigt an, dass dies ein Med. ist, welches z.B. bei Asthma Bronchiale, Bronchitis, ... gegeben wird. Kann das sein? Weshalb wurde das Mittel verabreicht? Wegen einer Bronchitis? Falls ja, würde ich dieses Med. immer auf die Liste der Allergien/ Unverträglichkeiten setzen. Hoffe, ich konnte helfen. Und es handelt sich um dasselbe Meptin. Gruß mottebabe
Mitglied inaktiv
Ich glaube du meinst Meptid. Das ist ein Analgetikum. Ich glaube das wird nicht nur i.d. Geburtshilfe eingesetzt und andere Schmerzmittel haben einen ähnlichen Wirkstoff, von daher würde ich das schon angeben. Schaden kanns ja nicht!