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Hallo Fr. Höfel, stimmt es das wenn man hochdosiertes (oder viel) Magnesium in der SS (die meiste Zeit der SS) nimmt und es dann kurz vor der Geburt absetzt, dass dann das Kind dadurch Entzugserscheinungen (wie z.B. Blähungen) bekommt? Meine Hebi meinte es gab darüber mal eine Studie. Vielen Dank für Ihre Antwort. LG Michèle
Liebe Michéle, in Zusammenhang mit Schreikindern ist der Verdacht immer mal wieder geäußert worden - allerdings ist die Studienlage dazu ziemlich dünn. Schreikinder werden seit ca. 35 Jahren beobachtet - in diesem Zeitraum hat man auch gerne Magnesium in hohen Dosen gegeben. Ob es einen Zusammenhang gibt, weiss man (noch) nicht. Liebe Grüße Martina Höfel
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Hallo. Habe die ganze Schwangerschaft Magnesium bekommen und das Gynepral (glaub es heisst so) weil ich soviele vorzeitige Wehen hatte. also ich selber hab es halt sofort bemerkt wie ich es abgesetzt habe. bei meinem kleinen war eigentlich gottseidank nichts. viele grüsse und alles Gute vicky
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Hallo! Also ich habe fast die ganze SS über 700 mg Magnesium genommen, 2 Wochen vor der Geburt abgesetzt und es hatte keinerlei Auswirkungen aufs Baby. Sie ist kein Schreikind und hat auch nicht besonders oft Blähungen. Liebe Grüße, Vreni
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Ich habe in der Schwangerschaft mit meinen Zwillingen über 20 Wochen bis zur (4 Wochen zu frühen) Geburt sehr hoch dosiert Magnesium genommen (3x2-3 Magnesium Verla/d). Ich hatte also keine Chance, das Magnesium abzusetzen, bevor meine Kinder zur Welt kamen. Beide haben es gut überstanden und sind keine Schreikinder. Vielleicht muß ein Kind eine besondere Empfindlichkeit mitbringen, um auf Magnesiumentzug so zu reagieren. Wobei ich mir den Zusammenhang nicht wirklich erklären kann, also den zwischen Magnesium und Schreikind. Lg, Alex
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Liebe Evi, Danke für die wunderbare Möglichkeit hier Fragen stellen zu können!!! Ich bin zum 3. mal schwanger. Die Schwangerschaft ist noch ganz früh, dennoch beschäftigt mich bereits eine Frage zur Geburt, denn ich habe aus den vorheriger Schwangerschaften gelernt und weiß, was mir gut tut und was nicht… Kurze Erklärung: die Geburt meines er ...
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