Yggdrasil
Hallo Frau Höfel, ich befinde mich heute bei 37+5. Bei der letzten Vorsorgeuntersuchung hat meine FA gesagt, dass das Köpfchen noch nicht fest im Becken ist, sondern noch "hoch" liegt. Bei einem vorzeitigen Blasensprung könne ich aber - ihrer Meinung nach - ganz normal mit dem PKW in die Klinik fahren, ohne Liegendtransport, da der Kleine seit ca. 7 Wochen in Schädellage liegt. Meine FA empfiehlt einen Liegendtransport nur bei Quer- und Beckenendlage. Irgendwie liest und hört man überall etwas anderes und ich bin ganz verunsichert, weil das Köpfchen eben noch nicht fest im Becken sitzt und die meisten in diesem Fall eben doch zu einem Liegendtransport raten. Nun würde ich gerne mal Ihre Einschätzung zu diesem Thema hören. Ist ein Liegendtransport bei Blasensprung trotz Schädellage denn wirklich unnötig? Herzliche Grüße, Yasmin
Liebe Yggdrasil, nach der 35.SSW empfehlen wir keinen Liegendtransport mehr. Sie können PKW fahren. Liebe Grüße Martina Höfel
Felica
Etwa gleiche Situation. Nur das Kopf noch sehr gerne hochrutsche und Kind erst sehnt etwa 1,Wochen in SL liegt und ich auf dur 39te SSW zugeht. Arzt und Hebamme sagen, es geht beides. Soll entscheiden womit ich mich dann besser fühle. Hebamme meint noch, geht FW schwallartig mit einmal riesen Pfützen ab, dann eher liegend. Wenn es tröpfelt oder überschaubar dauerläuft, dann geht auch sitzend. Evtl hilft dir das ja etwas.
Yggdrasil
Liebe Frau Höfel, liebe Felicitas, dankeschön für die schnellen Antworten. Nun bin ich etwas beruhigter, was das Thema angeht. Gut zu wissen, dass auch andere Hebammen und Ärzte einen Liegendtransport mit dem Krankenwagen nicht unbedingt für nötig halten... Das mit dem Schwall und der Pfütze ist ein guter Hinweis! Danke auch hierfür. Liebe Grüße, Yasmin
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