Frage im Expertenforum Hebamme an M. Sc. Martina Höfel:

Leavolak

M. Sc. Martina Höfel

M. Sc. Martina Höfel
Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

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Frage: Leavolak

Mitglied inaktiv

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Liebe Frau Höfel! Meine Tochter (11 Monate) hat seit der Beikosteinführung Stuhlgangprobleme. Sie hat teilweise 2,3 Tage überhaupt keinen Stuhlgang und wenn sie dann hat, dann ist der total hart. Sie zittert dann richtig und drückt und weint dann, weil es ihr richtig weh tut. Meistens helfe ich ihr dann ein bisschen indem ich ihre Füße gegen den Bauch drücke. Mein Kinderarzt hat mir dann zu Leavolak geraten. Wir sollen ihr morgens und abends einen Teelöffel davon geben. Er meinte, dass wir ihr das auch so über einen längeren Zeitraum geben könnten. Wir machen das jetzt auch seit ca. einem Monat, aber leider ist es nicht merklich besser geworden. Der Kinderarzt hat außerdem gemeint, dass wir das Stuhlgangproblem mit der Ernährung in den Griff bekommen müssen, weil wir sonst doch mal zu einer Darmuntersuchung in die Klinik müssen. Außerdem hat er uns nach Schilddrüsenproblemen in der Familie gefragt. Beim Papa in der Familie ist dieses Problem vorhanden. Was hat denn das damit zu tun? Meine Mutter hat gesagt, dass sie mir und meinem Bruder auch über Jahre das Leavolak geben musste, weil wir die selben Schwierigkeiten mit hartem Stuhlgang hatten. Wir schauen vor allem beim Obst sehr darauf, dass es stuhlauflockernd ist! Sie bekommt viel Gläser mit Birne, Pfirsich, Apfel....! Was können wir denn noch machen, damit sie leichteren Stuhlgang hat? Möchte ihr die Untersuchung im Krankenhaus natürlich wenns irgendwie geht ersparen! Danke für Ihre Hilfe! Lg Patricia


Martina Höfel

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Liebe celina, wieviel Flüssigkeit bekommt Ihr Kind über den Tag verteilt? Und wie sieht es mit Ballaststoffen aus? Liebe Grüße Martina Höfel


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